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Bezwungen von einem Highlander

Bezwungen von einem Highlander

Titel: Bezwungen von einem Highlander Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Paula Quinn
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dir.« Sie ließ ihre Hüften kreisen, langsamer, tiefer.
    »Dort wirst du auch noch sein«, versprach er und drückte ihre Schenkel noch weiter auseinander. »Nachdem ich dich von hinten hatte, dann an der Wand und dann auf deinen Knien.«
    Er winkelte die Beine hinter ihr an und hielt sie fest in der Beuge seiner Hüften. Seine Hände strichen über ihren Po, als er hart in sie stieß. Er bewegte sich schneller in ihr, trieb die ganze Länge seines Glieds in sie. Sein Mund schloss sich um ihre Brust. Hart saugte er daran und knetete ihren Po mit seinen starken Händen, bis er sich aus ihr zurückzog und seinen Samen verströmte, der den Verband seiner Wunde nässte.
    Connors Muskeln spannten sich an, rissen ihn hart hoch gegen ihren nassen Schoß, als der Rest seines Samens sich über seinen Bauch ergoss.
    Er lehnte den Kopf zurück, seufzte laut und lächelte Mairi an. »Nun, den ersten Schritt hätten wir getan.« Er nahm ihren Po in die Hände. »Komm her!« Connor hatte noch nicht genug. Er hatte noch nicht einmal angefangen.
    Er war hier mit ihr … in ihrem Haus, ihrem Bett. Wie viele Jahre hatte er sich das ausgemalt? Wie sehr hatte er versucht, damit aufzuhören? Sie war hier mit ihm, gab ihm alles und war endlich bereit, ihn zurückzuhaben. Connor hatte sie gefragt, wie lange er auf sie hätte warten sollen. Er wusste jetzt, dass er eine Ewigkeit gewartet hätte. Sie war seine Frau, seine Lebensgefährtin. Sie hatten das Glück gehabt, sich sehr früh zu begegnen, als das Leben erfüllt gewesen war von Abenteuer und Spiel. Sie hatten das Glück gehabt zu erfahren, wie wahre Liebe sich anfühlen sollte, damit sie es nie mehr vergaßen. Er würde es nie vergessen, und er würde es auch Mairi niemals vergessen lassen.
    Connor richtete sich auf, umfasste ihren Po und hob sie hoch. Er würde auch den von ihr fordern, wenn sie nicht vorsichtig war. Als er sich zur Kante des Bettes bewegte, rieb sich sein aufragender Schaft an ihr; es machte ihn wild vor Verlangen, wieder in ihr zu sein.
    Connor stand auf und zog sie zu sich hoch. Er spreizte ihre Beine um sich, umfasste mit einer Hand sein Glied und legte die andere auf ihren Po. Dann ließ er seine Spitze über ihren feuchten Eingang gleiten. Mairi stöhnte und klammerte sich an ihn, als er seinen schweren Schaft zur Hälfe in sie gleiten ließ. Er hielt sie fest, als sie aufschrie, und wartete noch einen Moment, dann stieß er wieder in sie. Er küsste ihren leisen Protest fort, beherrschter jetzt, aber noch nicht so sehr, wie er es wünschte. Er wollte ihr nicht wehtun, auch wenn es ihn freute, dass sie so eng war. Die Beine um seine Hüften geschlungen umschloss ihre seidige Scheide ihn so fest wie ein Schraubstock. Auf ihrem Gesicht, das noch schöner war als in seinen Träumen, spiegelte sich ihre Lust wider und trieb ihn seinem nächsten Höhepunkt entgegen. Er musste langsamer sein, wollte er sie lieben, bis die Sonne auf- und wieder unterging.
    Er zog ihre Unterlippe zwischen seine Zähne und schob seine Hände unter ihren Po. Er hielt sie hoch und stieß tiefer in sie. Sie zuckte in seinen Armen, als ihr Schmerz abebbte und die Krallen der Lust sie hielten. Er leckte den Saum ihres Mundes, hob sie höher, spreizte sie weiter und ließ sie auf seine Länge heruntergleiten, bis er ganz in ihr war. Sie schrie auf, und er lächelte und bedeckte ihren Mund mit seinem. Sie wand sich in seinen Armen und trieb ihn an den Abgrund des Wahnsinns. Dieses Mal würde er sich in sie ergießen, würde zurückfordern, was ihm gehörte.
    Seine Ekstase wuchs, trieb ihn schneller in sie, härter, bis er sie gegen die Wand drückte. Er nahm ihr Gesicht in die Hände und hielt sie allein mit der Wucht seiner Stöße auf seiner Erektion. Ihre Nägel auf seinen Armen brannten wie Peitschenschläge. Nah an ihrer Erfüllung schrie sie wieder auf und wand sich auf ihm wie eine Schlange, glatt und geschmeidig. Er explodierte, beobachtete, wie sie kam, und stieß sie hart mit jedem endlosen Strahl, den er in sie spritzte.
    Später lagen sie einander in den Armen, befriedigt für den Moment, und genossen die Entspannung, die ihr Liebesakt ihnen geschenkt hatte.
    »Morgen wird man sich wegen unserer Abwesenheit die Mäuler zerreißen«, sagte Mairi und fuhr mit der Fingerspitze sanft über seine bandagierte Taille.
    Zur Hölle, aber wie konnte die Berührung ihrer Fingerspitze sein Blut so schnell zum Kochen bringen? »Vermutlich hat man bereits damit begonnen.«
    »Lady Oxford und

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