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BIANCA EXKLUSIV Band 0181

BIANCA EXKLUSIV Band 0181

Titel: BIANCA EXKLUSIV Band 0181 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: CRYSTAL GREEN SUSANNE MCCARTHY ROBYN DONALD
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ist es bequem genug“, versicherte sie.
    Derek sah sie mit der roten Stola vor sich. Die rote Stola …
    „Du sollst es nicht nur bequem haben“, erklärte er und richtete sich auf. „Du sollst immer wissen, dass ich an dich denke, ob es sich um eine Decke oder etwas viel Schöneres handelt. Zum Beispiel um Rosenblätter auf deiner Haut oder eine Reise nach Paris und …“
    „Ich brauche dich. Kein Beiwerk“, unterbrach sie ihn.
    „Lass dich von mir verwöhnen“, bat er.
    „Komm aber schnell wieder“, drängte sie und räkelte sich auf dem Fußboden.
    Ihr Lächeln ließ sein Herz fast zerspringen. Hastig holte er die Decke und sorgte auch gleichzeitig für ein Kondom.
    Sobald sie es sich bequem gemacht hatten, zog er ihr die Sandalen aus und ließ die Finger über ihre zarten Füße gleiten.
    „Liebe im Büro“, neckte sie ihn. „Das klingt verboten.“
    „Mein Büro ist meine Burg.“ Rasch zog er ihr die Bluse über den Kopf. „Und du hast diese Burg gestürmt.“
    Innerhalb weniger Sekunden entledigten sie sich der Kleidung, bis Christina BH und Slip und er nur noch die Jeans trug.
    Alles hatte sich verändert. Derek hatte begriffen, dass ein Job nie so wichtig sein konnte wie die Liebe. Christina war das Wichtigste in seiner Welt.
    Voll Hingabe streichelte er ihre Brüste durch den BH hindurch. Christina atmete schneller und schneller, als er die Finger unter den Stoff schob und die Spitzen erregte. Ohne zu zögern, erwiderte sie die Zärtlichkeiten und berührte ihn.
    Als sie endlich ganz nackt waren und Christina ihm mit dem Kondom geholfen hatte, nahm sie ihn in sich auf. Gemeinsam genossen sie das Spiel ihrer Körper.
    Christina folgte ihm auf dem Weg ganz nach oben, auf dem die Lust unerträglich anwuchs. Gemeinsam erreichten sie den Gipfel, verloren sich und fanden sich neu.
    So würde es von jetzt an für den Rest ihres Lebens sein. Erschöpft drückte Derek Christina an sich. Sie waren miteinander verschmolzen und bildeten eine Einheit.
    Er konnte sie gar nicht genug ansehen, die Frau, die ihn erobert hatte.
    Sie lächelte ihn an und kam seinem Kuss entgegen.
    Seine Frau, seine Partnerin, sein Leben.

EPILOG
    Patrick erhielt Dereks Anruf auf dem Rückflug von New York nach Texas, wo er Jack und Gloria zur bevorstehenden Hochzeit gratulieren wollte. Der alte Herr war geradezu aus dem Häuschen, als er hörte, dass auch sein Ziehsohn endlich die Liebe gefunden hatte.
    Patrick schmunzelte über seine Künste als Kuppler. Nach Jack und Gloria war er nun auch mit Derek und Christina erfolgreich gewesen. Vom Flughafen aus fuhr er direkt zum Mendoza-Haus.
    An diesem Wochenende feierten die Mendoza-Schwestern allerdings Christinas Verlobung auf ihre ganz eigene Weise.
    Patrick ließ sich von seinem Fahrer an der Tankstelle in der Nähe vom Stocking Stitch absetzen, Marias Handarbeitsladen in Red Rock. Schon von Ferne hörte er lautes Lachen, fröhliche Stimmen, Musik und das Rauschen von Wasser. Wasserrauschen?
    Patrick rückte seine Brille zurecht. Ja, es stimmte. Wie Gloria bereits angekündigt hatte, waren die Mendozas hier versammelt und amüsierten sich über Christina, die Autos waschen musste.
    Eine ganze Schlange von Wagen war aufgereiht. Die Fahrer hatten ebenfalls ihren Spaß und riefen Christina Bemerkungen zu, die sie fröhlich erwiderte. Sie bespritzte soeben Jack mit Wasser und forderte Sierra auf, ihr zu helfen.
    Auf einem Schild stand Arbeit für Liebe.
    Christina hat sich gegen Amor gewehrt, aber Amor hat ge wonnen, stand auf einem anderen Schild.
    Auf einem dritten war zu lesen 10 Dollar pro Wagenwäsche für einen wohltätigen Zweck. Das Geld geht ans Kinderkran kenhaus.
    Patrick wollte mit einer Spende helfen, aber zuerst sollte Christina dafür arbeiten. Immerhin hatte sie den Pakt ihrer Schwestern verloren. Sie hatte sich mit einem Mann eingelassen. Gott sei Dank, wie alle hinzufügten.
    Die Mendozas hießen Patrick freudig willkommen.
    „Setzen Sie sich, und genießen Sie den Anblick“, forderte ihn Gloria auf, die unter einem Sonnenschirm saß.
    Jack brachte seinem Vater eine Cola. „Freut mich, dass du hier bist, Dad.“
    Patrick setzte sich zu Maria und Rosita, während Christina in nassen Sachen arbeitete.
    „Darf Derek ihr wenigstens helfen?“, fragte Patrick.
    Die zierliche Rosita fächelte sich Luft zu. „Hier warten so viele Wagen, dass wir Mitglieder vom Komitee es erlaubt haben.“
    „Jack, Jose und Sierra wollen auch helfen“, sagte Maria sehr zufrieden.

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