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BIANCA EXKLUSIV Band 0187

BIANCA EXKLUSIV Band 0187

Titel: BIANCA EXKLUSIV Band 0187 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: JACQUELINE DIAMOND CRYSTAL GREEN ROBYN DONALD
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seines flachen Bauches. Im gedämpften Licht der Nachttischlampe schimmerte seine Haut wie Bronze. Langsam legte Alli ihm die Hand auf die Brust und spürte sein Herz heftig klopfen. Auf seinem muskulösen Körper wirkte ihre schmale Hand sehr zerbrechlich. Slade atmete tief ein.
    Offenbar ist sein Verlangen genauso überwältigend wie meins, dachte sie voller Freude. Sie wagte nicht, ihn anzublicken. Doch seine Reaktion und sein Schweigen fand sie sehr beruhigend. Behutsam ließ sie die Finger durch die dunklen Härchen auf seiner Brust und über seine nackte Haut gleiten.
    Als er plötzlich den Atem anhielt, zog sie schnell die Hand zurück.
    „Du weißt bestimmt, dass Männer und Frauen nicht sehr verschieden sind, oder? Auch uns gefällt es, berührt zu werden. Deine Berührungen haben mich erregt“, erklärte er leise.
    Sie hob den Kopf. Seine Miene und sein Blick verrieten, wie erregt er war.
    „Zieh das T-Shirt aus“, bat er sie sanft und rau.
    Sekundenlang zögerte sie und überlegte, ob sie ihn auffordern sollte, es für sie zu tun. Aber dann machte sie es selbst. Mit hoch erhobenem Kopf stand sie schließlich vor ihm und hatte außer ihrem winzigen Slip nichts mehr an.
    Schweigend streckte er die Hand aus, die leicht zitterte, und streichelte mit dem Daumen ihre aufgerichteten Brustspitzen.
    Die erregendsten Gefühle schienen sie wie Pfeile zu durchdringen. Dann zog Slade sie an seinen warmen, kräftigen Körper. Sie seufzte, legte ihm die Arme um den Nacken und war bereit, sich ihm völlig hinzugeben.
    Er küsste ihren Hals und ließ die Lippen zärtlich über ihre Schultern zu ihren Brüsten gleiten. Als er eine ihrer aufgerichteten Brustspitzen mit den Lippen umschloss und daran saugte, rief Alli seinen Namen. Ihre Stimme verriet, wie sehr sie ihn begehrte und wie erregt sie war.
    Slade hob den Kopf und betrachtete sie. In seinen Augen leuchtete es auf. Sie berührte seine Lippen mit den Fingern. Es ist erstaunlich, wie sanft und zärtlich er sein kann, überlegte sie, denn bisher war er ihr gegenüber sehr unnachgiebig und kompromisslos gewesen.
    „Ich kann mir einen besseren Platz vorstellen“, stellte er fest, ehe er sie hochhob und auf das Bett legte.
    Sie empfand das kühle Betttuch unter ihrem Rücken und ihren Beinen als seltsamen Kontrast zu der Hitze in ihrem Körper. Erst als sie sich entspannt in die Kissen sinken ließ, wurde ihr bewusst, dass sie sich in seinem Schlafzimmer befanden.
    Das vergaß sie jedoch rasch wieder, während sie ihn dabei beobachtete, wie er sich die Hose und den Slip abstreifte. Es ist ein großer Unterschied, ob er dieses winzige Etwas anhat oder nicht, gestand sie sich ein. Ohne den Slip sah Slade einfach großartig aus.
    Alli schluckte und fragte sich, ob es Probleme geben würde. Sollte sie ihm verraten, dass sie noch nie mit einem Mann geschlafen hatte?
    Er setzte sich auf das Bett. Schon allein durch seine geschmeidigen Bewegungen unterschied er sich von allen anderen Männern. Sie blieb reglos liegen, als er sich neben sie legte, und erlebte zum ersten Mal, wie sich nackte Haut auf nackter Haut anfühlte. Sie spürte seinen muskulösen Körper an ihrem und war zutiefst beeindruckt.
    Plötzlich fühlte sie sich Slades Blicken ausgesetzt und wurde ganz verlegen. Rasch barg sie das Gesicht an seiner Schulter. Dann verschwanden ihre Nervosität und ihre Unsicherheit langsam. Alli küsste seine Schulter und liebkoste mit der Zunge seine nackte Haut.
    „Dieses eine Mal möchte ich bestimmen, was wir machen und wie wir es machen. Ist das okay für dich?“, fragte er rau.
    Erwartete er etwa von seinen Geliebten, dass sie einfach nur dalagen und alles über sich ergehen ließen? Verblüfft hob Alli den Kopf und wäre beinah zurückgewichen, so leidenschaftlich und geradezu wild wirkte sein Blick.
    „Sonst ist es vorbei, ehe es richtig angefangen hat“, fügte er hinzu.
    Vielleicht ist es schon eine Zeit lang her, dass er mit einer Frau geschlafen hat, überlegte sie. Der Gedanke gefiel ihr genauso wie Slades Andeutung, dass er sich kaum beherrschen konnte, wenn er mit ihr zusammen war.
    Sie streichelte seinen flachen Bauch. „Das darf ich doch, oder?“
    „Na ja, ich kann für nichts garantieren“, antwortete er. Dann küsste er ihren Hals und ihre Brüste.
    Die Gefühle, die in ihr geweckt wurden, als er an ihren aufgerichteten Brustspitzen saugte, raubten ihr nun völlig die Beherrschung. Alli stöhnte auf und bog sich ihm entgegen.
    „Noch nicht“,

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