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BIANCA EXKLUSIV Band 0187

BIANCA EXKLUSIV Band 0187

Titel: BIANCA EXKLUSIV Band 0187 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: JACQUELINE DIAMOND CRYSTAL GREEN ROBYN DONALD
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Zunge lockte er sie und ließ sich mit ihr auf eine Steinplatte sinken. Warmes Wasser umgab sie, während Samantha sich an Kieran schmiegte, halb auf seinem Schoß saß, halb im Wasser trieb. Behutsam strich er über die nackte Haut an ihrer Taille und tastete am Rand ihres Bikinioberteils entlang.
    Sie schob es auf die Strömung der Quelle, dass sie sich für Kieran öffnete und fühlte, wie er intim gegen sie drückte. Gleichzeitig schob er das Bikinioberteil hoch und entblößte die empfindsamen Brustspitzen. Er konnte sich kaum noch zurückhalten, als er sich über sie beugte und ihre Brüste mit den Lippen verwöhnte.
    Samantha rang nach Luft, während sie unter den auf sie einstürmenden Empfindungen erbebte. Das warme Wasser verstärkte sämtliche Gefühle, bis sie sich nichts weiter wünschte, als sich seiner Leidenschaft hinzugeben.
    Es traf sie wie ein Schock, als ein Strudel sie mit sich spülte und sie Kieran nicht mehr fühlte.
    „Hey!“, verwirrt öffnete sie die Augen.
    Er hatte sich ein Stück zurückgezogen. „Ich habe es ernst gemeint, Samantha.“
    „Ach, du lieber Himmel!“ Sie ertastete felsigen Boden unter den Füßen und stand auf. Kühle Nachtluft strich über ihre Schultern, als sie das Bikinioberteil zurechtrückte. „Wofür hältst du mich? Für eine Schwarze Witwe, die dich hinterher als Dinner betrachtet?“
    „Ich weiß nicht, was du bist“, entgegnete er. „Ich weiß nicht, wieso du Ärger mit diesem Hank hast. Ich habe nur dein Wort, dass du an allem unschuldig bist. Ich weiß nicht einmal, ob Hank existiert.“
    „Du hältst mich für eine Betrügerin?“ Sie schwankte zwischen Lachen und Zorn. „Wer weiß, vielleicht arbeite ich für Beatrice.“
    „Es war dumm von mir, mein ganzes Projekt unnötig zu gefährden. Was geschehen ist, ist geschehen, aber ich werde nicht alles noch schlimmer machen.“
    Er warf ihr ein Handtuch zu und schlang ein anderes um seine Schultern. Der Mondschein brachte die maskulinen kräftigen Formen seines Oberkörpers besonders zur Wirkung. Die Badehose saß wie angegossen an den schmalen Hüften. Trotz seiner Worte hatte sein Verlangen nach ihr offenbar nicht abgenommen.
    Samantha trocknete sich betont langsam das Haar. Sie war sich wohl bewusst, dass durch die Bewegung jede ihrer Kurven betont wurde. Wenn sie leiden musste, sollte es ihm nicht besser ergehen.
    Etwas flog durch die Luft. Erschrocken ließ sie das Handtuch fallen, griff nach dem Gegenstand und hielt eine Taschenlampe in der Hand.
    „Gute Reflexe“, stellte Kieran fest und wandte sich ab. „Kommst du?“
    Sie glaubte nicht, dass er sie allein hier zurücklassen und wilden Tieren, lockerem Geröll und verwirrenden Pfaden aussetzen würde. Doch sie wollte ihn nicht auf die Probe stellen. Stattdessen griff sie nach dem Handtuch und schlug damit nach ihm, doch er wich aus. Gereizt jagte sie ihn bis zur Hütte.
    Er stieß die Tür auf, ging hinein und machte sich nicht die Mühe, sie für Samantha aufzuhalten. Sie musste allerdings einräumen, dass sie sich kurz gegen ihn gedrückt hätte, wäre er stehen geblieben. Und er wusste das.
    Der Mann ärgerte sie durch seine Fähigkeit, ihre Gedanken zu erraten. In dieser Hinsicht musste sie ihn entmutigen.
    Er schaltete die Lampe ein. Die Hütte brauchte eine bessere Beleuchtung, stellte sie fest, ganz zu schweigen von einer gründlichen Reinigung und einigen Verbesserungen, damit es gemütlich wurde. Sie würde hier zwar nur ein paar Wochen lang wohnen, aber bisher hatte sie nie irgendwo lang gelebt. Kieran hatte recht gehabt, dass es hier nicht viel anderes zu tun gab.
    Sie schloss die Schlafzimmertür hinter sich und lehnte sich dagegen. Es war nicht so sehr das Haus, sondern der Mann, den sie verändern wollte. Was war nötig, um aus ihm einen richtigen Ehemann zu machen, wenn auch nur auf Zeit?
    Sie hatte einige Ideen, mit deren Verwirklichung sie morgen anfangen konnte.
    Kieran begriff nicht, wieso er es so weit hatte kommen lassen. Nur Sekunden später hätte er um keinen Preis der Welt mehr aufhören können.
    Noch jetzt fühlte er Samanthas Brüste mit den erregten Spitzen an den Lippen. Wie natürlich es gewesen war, zwischen ihre Beine zu gleiten! Und wie gut ihr Körper sich seinem angepasst hatte!
    Wie sollte er heute Nacht bloß schlafen?
    Im Bad zog er sich aus und duschte kalt, doch das half nichts.
    Genauso wirkungslos waren ein Bier in der ungemütlichen Küche und ein Buch über Hotelmanagement, das ihm ein Freund

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