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Bianca Extra Band 01

Bianca Extra Band 01

Titel: Bianca Extra Band 01 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tracy Madison , Melissa Mcclone , Christine Rimmer , Susan Meier
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und zog an seinem Hemd. Er hob den Kopf und half ihr, es abzustreifen. Dann wandte er seine Aufmerksamkeit wieder seiner genussvollen Entdeckungsreise über ihren Körper zu. Sein Anblick, der Waschbrettbauch und der schlanke, muskulöse Oberkörper, verstärkte ihre Leidenschaft nur noch mehr.
    Als Jace ihre Brüste so lange liebkost hatte, dass sie beinahe schmerzten, bewegte er sich wieder weiter nach unten, bis er den Saum ihrer Schlafanzughose erreicht hatte.
    Melanie stöhnte; sie ging völlig in diesem Augenblick auf, ließ sich in die Empfindungen fallen, die Jace mit jeder Berührung in ihr auslöste. Ihre Sinne weiteten sich. Wie in einem Rausch fühlte sie auf einmal alles viel intensiver, viel stärker als je zuvor.
    Sie spürte seine Hände an ihren Brüsten, wie seine Daumen kleine Kreise um ihre Brustwarzen beschrieben, die ihr den Atem raubten. Sie schlang die Beine um ihn und vergrub die Finger in seinem Haar. Noch nie hatte sie sich so lebendig gefühlt.
    „Du bist wunderschön, Melanie“, murmelte Jace. Vor Verlangen war seine Stimme ganz tief. Wieder streckte er sich nach oben. Diesmal legte er die Hände an ihre Wangen und küsste sie. Zuerst sanft, aber dann immer eindringlicher, voller Leidenschaft. So intensiv, so verdammt intensiv. Ohne den Kuss zu unterbrechen, ließ Jace seine Hand über ihren Bauch gleiten, bis er ihre Hose wieder erreicht hatte. Diesmal fuhr er mit den Fingern unter den Stoff und tiefer.
    Als sie seine Finger so intim spürte, rang sie nach Luft. Er streichelte sie, vergewisserte sich ihres Verlangens nach ihm. Lust durchzuckte ihren Körper, pulsierte in ihrem Blut und ließ sie erschauern. Aber das war nicht genug.
    Noch lange nicht.
    Melanie unterbrach den Kuss und presste sich gegen seine Hand. „Du bringst mich um, Jace. Ich glaube, das war genug Vorspiel für einen Abend.“
    Als er in diesem Augenblick eine besonders empfindliche Stelle entdeckte, schrie sie auf. Jace schenkte ihr sein frechstes Lächeln. „Ach ja?“
    „Oh ja. Will sagen, hör auf. Und zwar sofort .“
    „Siehst du? Ist doch gar nicht so schwer, den Ton anzugeben.“ Jace zwinkerte ihr zu. Dann beugte er sich vor und küsste sie wieder, dass ihr Hören und Sehen verging. „Wolltest du sonst noch was sagen?“
    „Kondome. Im Badezimmer. Im Schrank unter dem Waschbecken.“ Melanie brachte nur noch abgehackte Silben heraus. „Beeil dich.“
    Das tat er. Bis er wiederkam, hatte sie sich ganz ausgezogen und half ihm nur zu gern, sich aus den Jeans zu schälen, ein Bein nach dem anderen. Das machte ihr Mut und verlieh ihr das Selbstbewusstsein, das ihr bisher gefehlt hatte. Er wandte den Blick nicht von ihr ab, während er mit geübtem Griff das Kondom überstreifte.
    Melanie kniete sich hin und legte ihm die Hände auf die Schultern. Dann drückte sie ihn aufs Bett, bis er flach auf dem Rücken lag. Jetzt zwinkerte sie ihm frech zu und schob sich auf ihn. „Ich glaube, es gefällt mir, die Oberhand zu haben. Wer hätte das gedacht?“
    „Das wundert mich gar nicht“, sagte er mit belegter Stimme. Dann packte er sie mit einer Hand an der Taille und zog sie mit der anderen an sich. Als sie seinen kräftigen Oberkörper unter sich spürte, prickelten ihre Brüste vor Erregung. Bei seinem Kuss durchströmte die Hitze ihrer Leidenschaft ihren ganzen Körper.
    Sie holte tief Luft und ließ sich langsam nach unten gleiten. Als sie ihn in sich aufnahm, ihr Körper sich entspannte und dann vor Erregung zusammenzog, ließ sie den Kopf in den Nacken fallen. Sie bewegten sich miteinander, als ob sie einen einzigen Körper teilten, und hielten sich an den Händen, während sie sich tief in die Augen sahen. Melanie hatte nicht geahnt, dass zwei Menschen so zusammen sein konnten: mit einer Intimität, die gleichzeitig wild und sanft war, scharf und süß, entspannend und explosiv, alles zusammen.
    Schauer überliefen sie. Lust und Verlangen brannten in ihren Adern. Immer schneller bewegten sie sich. Ihr Atem ging immer heftiger. Jace ließ ihre Hände los und packte sie an den Hüften. Heftig presste sie sich gegen ihn. Ihre Muskeln verspannten sich. Einen Augenblick hielt sie inne. Dann überwältigte sie die Explosion ihrer Empfindungen, immer stärker, bis sie vor Erschöpfung und Befriedigung zitterte.
    Jace hielt inne. Nur einen atemlosen Moment lang. Melanie genoss es, ihn so zu sehen und zu wissen, dass sie ihm genauso viel Lust bereitete wie er ihr. Er schloss die Augen und stöhnte. Einen, zwei,

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