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Bianca Extra Band 01

Bianca Extra Band 01

Titel: Bianca Extra Band 01 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tracy Madison , Melissa Mcclone , Christine Rimmer , Susan Meier
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schließlich nackt war, kuschelte sie sich eng an ihn und küsste ihn langsam und zärtlich. Sie schlang die Arme um ihn und massierte seinen Rücken. Tiefer, immer tiefer glitt sie mit ihren Händen, bis sie an seinen Pobacken angelangt war. Dort verweilte sie einige Zeit, bis sie den Weg über seine Hüften zwischen seine Oberschenkel fand.
    Er stieß ein tiefes Stöhnen aus.
    Sie versuchte ein langsames Streicheln.
    Er stöhnte erneut, länger und tiefer als beim ersten Mal.
    Diese weiche Hand an seiner empfindlichsten Stelle – es war beinahe mehr, als er ertragen konnte. Preston musste sie bremsen, oder sie würden es beide bereuen.
    Daher fasste er sie am Handgelenk und drückte ganz leicht. Sie verstand das Zeichen und ließ los.
    Preston hob dankbar ihre Hand an seine Lippen und küsste nacheinander jeden einzelnen ihrer Finger.
    Danach legte er seine Arme um sie und zog sie so rasch und so eng an sich, dass sie einen atemlosen kleinen Schrei ausstieß.
    Noch ein Kuss. Er bekam nicht genug von diesen Küssen. Süß wie Honig. Heiß wie Feuer.
    Und so küssten sie sich.
    Belle trug noch immer ihren Morgenmantel. Und was immer sie an knapper Spitzenunterwäsche darunter versteckte.
    Er konnte kaum erwarten, endlich herauszufinden, was sie trug. Doch gleichzeitig wollte er auch die Vorfreude so lange wie möglich ausdehnen.
    Die beiden Teile ihres roten Morgenmantels überlappten sich und formten ein verführerisches V über Belles Brüsten. Er zeichnete es mit einem Finger nach.
    Ihre Brüste waren unglaublich verlockend. Er schob den Morgenmantel auseinander – zuerst die eine Seite, dann die andere.
    Ein Hauch von Spitze verbarg ihre Brüste noch immer vor seinen hungrigen Blicken.
    Doch darunter erspähte er die Umrisse ihrer Brustspitzen. Der Anblick brachte sein Blut in Wallung.
    Er beugte sich nach unten und umkreiste die linke Brustspitze durch das feine Gewebe des Unterhemdes mit seiner Zunge.
    Belle atmete hörbar ein und krallte ihre Finger in sein Haar, um seinen Kopf tiefer auf ihre Brust zu ziehen. Es war eine Einladung.
    Eine, die Preston nur zu gern annahm. Er liebkoste die andere Brust.
    Und danach vergaß er alle seine guten Vorsätze, sich Zeit zu lassen.
    Er bekam den Gürtel des Morgenrocks zwischen die Finger und zog, bis er fiel. Den seidigen Morgenmantel schob er über Belles Schultern nach unten. Leise rauschend glitt er zu Boden. Danach ergriff Preston das Unterhemd am Saum und streifte es ihr über den Kopf. Willig hob sie die Arme.
    Und dann war er plötzlich im Himmel. In einem weichen, warmen, rosafarbenen perfekten Himmel. Ihre Haut schimmerte, ihr Duft machte ihn benommen.
    Er legte die Arme um Belles Rücken, ließ sie nach unten gleiten, umfasste ihren verführerischen Po, hob sie hoch und legte sie vorsichtig auf das aufgeschlagene Bett.
    Außer einem winzigen roten Slip hatte sie nichts mehr an. Preston hakte die Finger in den Saum des elastischen Gewebes und zog. Sie hob ihre langen, schlanken Beine, damit er ihr den Hauch von Nichts ausziehen konnte.
    Sanft. Zärtlich. Auf keinen Fall wollte er ihr wehtun.
    Doch noch stärker als die Warnungen in seinem Kopf war sein Begehren. Er warf den Slip achtlos hinter sich und legte ihre Beine um seinen Körper, bevor er sich über sie beugte.
    Ihr Mund wartete auf ihn. Und während er sie küsste, liebkoste er sie mit seinen starken Händen. Von ihren Brüsten über ihren flachen, makellosen Bauch – und dann tiefer …
    Sie schrie leise auf, als er sie aufreizend zwischen den Schenkeln streichelte, und bog sich ihm entgehen. Sie wollte mehr.
    Alles.
    Preston konnte es kaum erwarten. Mit den Fingern erspürte er mehr Seide. Heiße Seide. Feuchte Seide.
    Er streichelte sie, und sie presste sich gegen seine Hand.
    Belle lag auf dem Rücken. Halb aufgerichtet lag sie da, auf die Ellenbogen gestützt, um ihm näher zu sein und ihn noch inniger zu küssen, während er sie mit seinen Fingern verwöhnte.
    Es dauerte nicht lange. Nach wenigen kurzen, faszinierenden Momenten konnte sie sich nicht länger zurückhalten.
    Sie flüsterte seinen Namen und ließ sich erschöpft zurück aufs Bett fallen.
    Er nahm eines der Kondome vom Nachttisch.
    Sie öffnete einladend ihre Arme. „Preston, komm zu mir. Näher … näher.“
    Er legte sich vorsichtig zwischen ihre Schenkel.
    Belle war mutiger, wilder, verwegener. Sie umfasste ihn mit ihren Beinen und zog ihn an sich. Dann schob sie eine Hand zwischen ihre Körper und führte ihn dorthin, wo

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