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Bianca Extra Band 2

Bianca Extra Band 2

Titel: Bianca Extra Band 2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tracy Madison , Cindy Kirk , Tina Leonard
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strich Holly ihm das Haar aus dem Gesicht. „Ich kann nicht“, flüsterte sie. „Ich weiß selbst nicht, was ich will, aber ich möchte nicht, dass du gehst.“
    Alex nahm ihre Hand von seinem Kopf und küsste sie zart. Holly erschauerte. Für einen Moment war es so still im Zimmer, dass sie ihre Atemzüge und das Laub vor dem Fenster rascheln hören konnte. Als Alex die Hände über ihre nackten Arme gleiten ließ, bekam sie am ganzen Körper eine Gänsehaut. Unwillkürlich wich sie zurück, doch Alex lächelte nur, nahm ihre Handgelenke und presste sie ins Kissen, während er aufs Bett kletterte und sich über sie kniete. Er trug noch immer die Stiefel und die Jacke und wirkte dadurch so männlich, so besitzergreifend, dass Holly reglos liegen blieb und darauf wartete, was er als Nächstes tun würde. Ihr Herz klopfte wie verrückt.
    Sie sah, wie Alex den Blick langsam über ihren flachen Bauch gleiten ließ. Erschauernd wurde ihr bewusst, dass ihr das Oberteil bis über den Bauchnabel gerutscht war.
    Als er den Blick zu ihren Brüsten hob, spürte Holly das so intensiv wie eine Berührung. Ein weiterer Schauer lief ihr über den Rücken, und ihre Brustknospen wurden hart – eine körperliche Reaktion, gegen die sie absolut machtlos war.
    „Das ist unfair“, flüsterte sie, als sie sein Lächeln sah.
    Abrupt ließ Alex ihre Handgelenke los, richtete sich auf und legte Holly eine Hand auf den nackten Bauch. Ihr ganzer Körper summte und vibrierte unter seiner Berührung. Langsam ließ er die Hand unter den Saum ihres Oberteils und über ihre Rippen bis zu ihrer rechten Brust gleiten.
    Oh ja! Unwillkürlich bäumte Holly sich auf, um mehr zu spüren, um …
    Und Alex schien genau zu wissen, was sie brauchte. Er berührte ihre andere Brust, vollführte wahre Zauberkünste mit ihren Brustspitzen, weckte Lustgefühle, die ihr direkt in den Unterleib schossen.
    Ihr letztes Restchen Widerstandskraft schmolz dahin wie Butter in der Sonne.
    Als Alex ihr das Oberteil abstreifte, richtete sie sich ein Stück auf, um ihm entgegenzukommen, bevor sie sich zurück aufs Bett sinken ließ. Alex senkte den Kopf und nahm eine Brustspitze in den Mund, bis Holly beim Gefühl seiner Zähne an ihrem hochsensiblen Fleisch laut aufkeuchte. Ihr Keuchen verwandelte sich in Stöhnen, als er gegen die nasse Haut blies.
    Ihr Verlangen wurde so überwältigend, dass sie erst nach ein paar Sekunden mitbekam, dass Alex ihren Bauch mit Küssen bedeckte und dann tiefer ging. Nervös hielt sie seinen Kopf fest.
    Alex blickte hoch. „Vertrau mir, Holly“, sagte er nur, bevor er die Daumen in das Bündchen ihrer Pyjamahose schob und sie ihr mitsamt Slip auszog. Sekunden später lag Holly komplett entblößt vor ihm.
    „Du bist die schönste Frau, die ich je gesehen habe“, sagte er fast ehrfürchtig. Seine blauen Augen sahen im Mondlicht fast schwarz aus. Sanft ließ er die Hände zwischen ihre Knie gleiten und übte einen unwiderstehlichen Druck aus, bis Holly die Beine spreizte. Als Alex sich dazwischen legte, spürte sie seine glatte kühle Lederjacke an den Schenkeln – ein erregendes Gefühl.
    Er legte die Hände auf ihre nackten Hüften und sah sie für einen Moment nur an. Dass er voll bekleidet war, fand sie erotischer als alles, was sie je erlebt hatte. Holly spürte, dass sie feucht wurde und keuchte, als er die Daumen in ihr zartes Fleisch presste und sie sanft öffnete. Dann senkte er den Kopf und ließ die Zunge über ihre empfindlichste Stelle schnellen.
    Ihr Verlangen nach ihm schwoll an wie eine reißende Flut, wie ein sich zusammenbrauender Sturm, der sie bis ins Mark erschütterte. Holly zitterte unkontrolliert. Alex sollte sofort aufhören … Nein, er durfte nie aufhören … nie … nie …
    Als der Sturm losbrach, bäumte Holly sich laut schreiend auf.
    Alex ließ Hände und Mund auf ihr, sanfter diesmal, bis ihre Lust abebbte, bevor er sich auf sie legte. Als Holly seine Jeans und seine Lederjacke an ihrer nackten empfindsamen Haut spürte, wäre sie fast noch einmal gekommen.
    Er leckte ihr den Schweiß vom Hals und von den Brüsten. Scharf einatmend schob sie ihm die Hände ins Haar und zog ihn zu sich hoch, bis sie seine Lippen spürte, seine ihren Mund fast scheu erforschende Zunge. Für einen kurzen Moment konnte sie sich selbst schmecken, doch dann spürte sie nur noch ihn, heiß und besitzergreifend.
    Nach einem langen letzten Kuss strich Alex ihr sanft das Haar aus dem Gesicht. Er sah, dass ihr die Augen

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