BIGHEAD - Ein brutaler, obzöner Thriller (German Edition)
»Ge-genau wie Sie, Miss Jerrica, ich mein’, wenn’s okay is’, wenn ich das sag’ ...«
Ihr Widerstand brach zusammen, der Schlussstein eines Bogengewölbes gab nach. Jerricas Nippel rieben wie heiße Kieselsteine am Stoff ihres Nachthemdes. Ihr Geschlecht war tropfnass.
Sie nahm Goop Gooders Hand, und mit einer Stimme, die kaum ihre eigene war, sagte sie: »Es ist eine wunderschöne Nacht, Goop. Lass uns ein Stück gehen.«
SIEBEN
(I)
Die komischen Lichter blitzten und blitzten, als Bighead zu schlafen versuchte. Er hatte sich hinter ’nem Hügel zusammgerollt, sein Kopf war voll mit komischen Sachen. Er hatte diese leisen Blitze schon oft gesehn, aber noch nie so klar wie jetz’, weil wie er mit Grandpap im Unterwald wohnte, da war’n immer große Bäume drumrum gewesen. Aber jetz’ konnt’ er’s gut sehn, und wie komisch das aussah! Und ... und ...
Und das erinnerte ihn an was, oder?
Es erinnerte ihn an sein’ Traum.
Das war ’n Traum, den er schon länger hatte, als er sich erinnern konnte. Kam nich’ jede Nacht, aber ziemlich oft, und immer der gleiche.
Bighead träumte von ’nem Schloss und im Schloss gab’s Engel, drei oder vier davon, die alle irnkwie rumrannten, als hätten die Angst, und geschrien ham die. Und alte Männer lagen da rum und ihre alten Gesichter glotzten wie große vertrocknete Pilze, so wie die, die er in ’n Wäldern unten an ’n Bäumen gesehn hatte.
Die Engel war’n echt hübsch, und noch hübscher, wie sie so rumrannten und schrien. Dann zeigte ihm das Traumauge noch zwei Engel, und die zwei Engel war’n am Baden in ei’m von ’n Räumen im Schloss. Und Bighead, in sei’m Traum jetz’, vergeudete keine Zeit. Fickte sie beide und ersäufte sie gleich da in ihr’m hübsch riechenden Bad. Dann knackte er ihre Köpfe und mampfte ihr Hirn. Danach latschte er im Schloss rum und holte sich die ersten vier in ihr’n Engelklamotten, und die schrien immer noch und versuchten wegzurenn’. Das ließ Bighead ’türlich nich’ zu, no Sir, und er fickte sie vorne und hinten, fickte sie und ließ sie blutich liegen, weil wie Grandpap gesacht hat, man muss die Leute ficken, bevor sie ein’ ficken. Bighead war ziemlich geil in sei’m Traum, und er hatte genuch Saft für alle, und er war auch nich’ knauserich mit ’m Verteil’n! Bigheads großer, dicker Pimmel riss die Engel alle mächtich auf, und ’n paar bluteten wie verrückt, als er in ihn’ kam, und die er in ’n Arsch fickte, die bluteten sogar noch mehr, und als Bighead fertich war, lagen sie alle blutend rum und starben, ihre hübschen Engelgesichter war’n starr vor Angst, die Augen aufgerissen, auch die Mäuler weit auf, und aus ihr’n Pussys und Arschlöchern liefen Blut und Scheiße und Pisse.
So viel zu ’n Engeln.
Dann brachte der Traum ihn weiter ins Schloss rein, dahin, wo er die ganzen alten Männer rumliegen sehn hatte. Bighead dachte sich, dass die alten Männer auch Engel sein mussten, weil wieso sollten die sonst in ’nem Engelschloss sein? War lustich, ihnen die Eier abzureißen und die schrumpligen alten Pimmel abzufetzen. ’n paar von ’n alten Engeln zwang Bighead, ihre eigenen Pimmel zu fressen, er ließ sie ihr eignes Pimmelfleisch runterschlucken, yes Sir. Bighead drückte ihn’ die Augäpfel aus ’n schreienden Gesichtern, riss ihn’ die Arme aus ’n Schultern, fetzte ihr’n Bauch auf und zog ihre Innerein raus. Und als er fast fertich war, merkte Bighead, dass sein Prügel schon wieder hart war und dass sich noch mehr saftige Wichse in sei’m Unterteil aufbaute, also fickte er die letzten Alten in ’n Arsch und kam noch ’n paarmal ganz orndlich. Scheiße, Mann, als Bighead fertich war, muss er wohl so viel gekomm’ sein, dass man damit ’n Milcheimer vollmachen hätte können! Und da kuckt’ er sich um und sah, dass die ganzen alten Männerengel tot war’n, und wie’s aussah, auch die ganzen Pussyengel, und nix bewegte sich mehr im Schloss.
Das Schloss war dunkel, und dunkle Nacht war’s, und Bighead, immer noch in sei’m Traum jetz’, konnt’ manchmal fast nix sehn, bis auf die Blitze, die in ’n Fenstern blitzten.
Und als er sicher war, dass da keine Engel mehr war’n, die er ficken und abmurksen konnte, ging er raus und er stand da draußen in der großen und feinen Nacht und kuckte in ’n Himmel.
Die Blitze blitzten weiter so komisch, ohne Krach, und dann, immer noch in sei’m Traum, hörte er ’ne Stimme ...
War nich’ Grandpaps Stimme,
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