Bin ich hier der Depp
Deppen zu machen? Ist Ihre Grenze zwischen Privat- und Berufsleben stabil? Verhält sich Ihre Firma fair? Und wie achtsam müssen Sie sein, um nicht in die Sackgasse der Erschöpfung zu laufen, an deren Ende ein Burn-out wartet?
Dieser Test trifft 40 Aussagen, meist in der Ich-Form. Jedes Mal können Sie ankreuzen, ob Sie maximal zustimmen (durch eine 1), maximal ablehnen (durch eine 5) oder einen Zwischenwert wählen. Drucken Sie den Test aus, kreuzen Sie entsprechend an und zählen Sie am Ende Ihre Punkte zusammen.
In fünf Auswertungen erfahren Sie alles über die Depp-Risiken Ihres Arbeitslebens: eine Auswertung ist allgemein, vier gehen auf spezielle Themen ein, etwa ob Ihr Leben noch Ihnen gehört, ob Ihre Firma ein guter Partner ist und wie hoch Ihre persönliche Burn-out-Gefahr ist.
Die Joker-Frage wird nicht zum Test gezählt – Sie bekommen dazu eine gesonderte Auswertung.
Der große Depp-Faktor-Test
1 (maximale Zustimmung) – 5 (maximale Ablehnung)
1.
Meine reguläre Arbeitszeit reicht nicht, um alles zu schaffen.
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2.
Überstunden sind die Regel.
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3.
Dienstliche Mails checke ich auch privat.
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4.
Die Firma erreicht mich per Handy in der Freizeit.
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5.
Ich übernehme regelmäßig alte Urlaubstage ins neue Jahr.
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6.
Im Urlaub arbeite ich gelegentlich auch.
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7.
Wenn ich länger weg bin, sammelt sich so viel Arbeit, dass ich danach doppelt ranklotzen muss.
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8.
Meine Arbeitsmenge hat sich in den letzten Jahren vergrößert.
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9.
Meine (Jahres-)Ziele sind bei normalem Einsatz kaum erreichbar.
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10.
Die Arbeit zwingt mich öfter mal, private Termine zu kippen.
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11.
Die Terminvorgaben, etwa bei Projekten, sind unrealistisch.
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12.
Mein Arbeitsplatz kann wackeln, obwohl meine Leistung stimmt.
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13.
Meine Arbeitsanforderungen sind schneller als mein Gehalt gewachsen.
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14.
Mein Chef ist gut im Kritisieren und schlecht im Loben.
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15.
Die Firma sieht es nicht gern, wenn ich auf Fortbildung bin.
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16.
Mein Chef verspricht in Verhandlungen mehr, als er im Alltag hält.
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17.
Die Firma sieht scharfe Konkurrenzkämpfe unter Mitarbeitern gern.
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18.
Wenn ich krank bin, empfinde ich Druck, bald wieder anzutreten.
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19.
Mein Chef erwartet von mir, dass ich arbeite, auch wenn ich fiebrig oder total ausgelaugt bin.
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20.
Burn-out ist bei uns ein Tabu-Thema, Prävention unbekannt.
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21.
Aufgaben, die sonst keiner machen will, landen oft bei mir.
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22.
Wenn es brennt, rufen die Kollegen mich zu Hilfe.
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23.
Mein Chef zielt beim Delegieren mit Vorliebe auf mich.
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24.
In Projektgruppen arbeite ich für Kollegen mit.
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25.
Andere gehen mit meinen Arbeitserfolgen hausieren.
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26.
Ich sage oft »Ja«, obwohl ich »Nein« meine – etwa zu Überstunden.
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27.
Die anderen wissen genau, wie sie mich noch rumkriegen, wenn ich mal einen ihrer Wünsche ablehne.
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28.
Wenn ein Protokoll zu schreiben ist oder eine andere Arbeit fürs ganze Team anliegt, bleibt es meist an mir hängen.
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29.
Es ist mir wichtig, dass die anderen gut von mir denken.
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30.
Ich gelte als »nett« – fühle mich manchmal aber als Depp behandelt.
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31.
Ich denke im Bett oft an die Arbeit und schlafe schlecht.
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32.
Ich war in den letzten zwölf Monaten öfter krank als sonst.
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33.
Ich bekomme für meine Leistung zu wenig Anerkennung.
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34.
Der Gedanke an die Arbeit macht mir schlechte Laune.
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35.
Mein Kopf ist nicht mehr frei für gute Ideen.
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36.
Ich schaffe weniger als früher, fühle mich träge und unproduktiv.
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37.
Hobbys, Freunde und Familie leiden unter meinem Beruf.
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38.
Mein bester Freund würde unterschreiben, dass ich es mit meiner Arbeit übertreibe.
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39.
Ich bin nervös und leicht reizbar.
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40.
Gelegentlich nehme ich Schlaf- oder Aufputschmittel.
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Joker-Frage
41.
Wenn ich ausgesorgt hätte, würde ich kündigen!
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Nun übertragen Sie bitte Ihre Punktezahl!
FragenPunktezahl
1 – 10
11 – 20
21 – 30
31 – 40
Gesamtpunktzahl
Auswertung: Die generellen Depp-Faktoren
40 – 80 Punkte: Nicht Sie schaffen Ihre Arbeit, sondern Ihre Arbeit schafft Sie. Zu viele Aufgaben, zu enge Termine, zu wenig Personal – all das treibt Ihren Stresspegel dauerhaft in die Höhe. Sie sind im Dienst, auch wenn Sie nicht
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