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Bis ich dir verfalle: Erotische Vampirstorys (German Edition)

Bis ich dir verfalle: Erotische Vampirstorys (German Edition)

Titel: Bis ich dir verfalle: Erotische Vampirstorys (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lindsay Gordon
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wär’s mit Nachtisch?«
    »Nein, danke.«
    »Bist du sicher?« Ihre Finger drückten die Orangenspalte über ihrem linken Nippel zusammen. Der Saft spritzte auf ihren kaffeedunklen Brusthof.
    »Du bist wirklich überzeugend, Miriam.« Er sank neben ihr auf die Matratze. Sein Handtuch glitt herunter, als er an ihrem klebrigen Nippel saugte.
    »Härter«, flehte sie. »Bitte, Charles. Beiß mich.«
    Seine Augen waren auf derselben Höhe wie ihr Hals, wo die verlockende Ader sich blau unter ihrer Haut abzeichnete. Seine Zähne schlossen sich sanft um ihren zarten Nippel und gruben sich hinein. Wenn er heftiger zubiss, würde er die Haut durchstoßen und Blut schmecken. Aber vielleicht wollte sie genau das. Ja, tatsächlich. Er war sicher, dass sie spüren wollte, wie seine Zähne ihre Haut durchbohrten. Doch dazu war Charles nicht bereit. Noch nicht ...
    Als spüre Miriam seine innere Zurückhaltung, drückte sie noch eine Orangenspalte über ihrem rechten Nippel aus. Charles saugte an beiden Nippeln, wechselte hin und her. Sie hob sich ihm entgegen. Jetzt bestand für ihn kein Zweifel mehr. Je tiefer sich seine Zähne in sie gruben, umso heftiger wand sie sich unter ihm.
    Miriam löste noch eine Spalte von der Orange. Sie ließ das Fruchtstück über ihre Haut gleiten, zwischen ihren jungen Brüsten hindurch, über ihren schlanken Leib und den leicht gewölbten Bauch bis zu ihrem Schamhügel. Sie spreizte die Beine. Mit den Fingern der anderen Hand spreizte sie ihre Schamlippen und schob die Orangenspalte in sich hinein.
    »Lass mich das machen«, sagte Charles. Er legte die Orangenspalte auf seinen leicht gekrümmten Mittelfinger und versuchte es. Er zog den Finger zurück und liebkoste Miriam an diesem geheimen Ort, der direkt unter ihrem Schambein hervorlugte. Vorsichtig rieb er ihr Knöpfchen und verstärkte mit jeder Liebkosung den Druck. Saft spritzte auf und bedeckte Miriams Vagina.
    Charles schob sich nach unten. Er schmeckte die Orange auf ihrem Geschlecht, bis er die letzten Reste aufgeleckt hatte und nur noch ihr Aroma seine Zunge flutete. So nah waren ihre inneren Schamlippen ein tiefroter, herrlicher Anblick. Unter der Haut pulsierte eine Ader so heftig, dass er ihre Herzschläge zählen konnte. Er sog eine zarte Schamlippe in den Mund. Er spürte sie zwischen seinen Lippen und konnte spüren , wie das Blut darunter pulsierte.
    Das war so erregend ... Er grub seine Schneidezähne in ihr Fleisch. Nur ein bisschen. Zwischen ihm und ihrem pochenden Blut war nur noch eine dünne Hautbarriere. Sie stöhnte, darum machte er es noch einmal, ehe er von ihr abließ wie ein Raubtier, das seiner Beute eine letzte Möglichkeit zur Flucht ließ.
    »Ich könnt dich fressen, kleines Vögelchen«, sagte er und stützte sich auf die Ellbogen. Charles schob sich zu ihr hinauf. »Irgendwann mache ich das bestimmt. Aber nicht heute Nacht.«
    »Aber diese Nacht ist alles, was wir haben, Charles«, flüsterte sie.
    »Ich brauche dich noch«, raunte er zurück.
    Dann drang er grob in sie ein. Mit einem heftigen Stoß rammte er sich tief in ihre enge Passage. Nach sechs Stößen hatte er genug von ihr. Diese Spalte war zu weich, zu nachgiebig.
    Er zog seinen Schwanz heraus, drehte sie auf den Bauch und riss ihren Körper hoch, damit sie vor ihm kniete. Ehe sie überhaupt protestieren konnte, drang er in ihren Arsch ein.
    Das hatte er erst einmal gemacht, damals mit der Frau des Professors. Aber die Selbstsicherheit, mit der er ihr Loch mit einem geradezu nachlässigen Spucken befeuchtete und dann seinen wild zuckenden Schwengel gegen ihre pochende Öffnung drückte, erinnerte eher an einen Mann, der es gewohnt war, Frauen durch den Hintereingang zu nehmen. Gerade so, als habe er auch Männer so genommen und sie seinem Willen unterworfen.
    Je wilder er wurde, desto lauter waren ihre Schreie. Er vergrub die Faust in ihrem Haar und riss ihren Kopf nach hinten. Ihr Mund klaffte auf, und sie kreischte. Er lachte. Er konnte den Puls an ihrem Hals nicht mehr erkennen, aber das war jetzt ohnehin nicht mehr wichtig, denn er konnte ihn hören. Oder war das sein eigener Puls? Sein eigener, rasender Herzschlag, der das wilde Ungetüm zwischen seinen Beinen antrieb?
    Seine Hand glitt von ihrer Taille, wo er sie bisher festgehalten hatte, damit er sich besser in ihr bewegen konnte, zu ihrem Schamhaar. Er hielt sie dort fest, er spürte geradezu ihren Höhepunkt in seinen Fingern, als er mit einem halben Dutzend Stößen ebenso oft seinen

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