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Bis ich dir verfalle: Erotische Vampirstorys (German Edition)

Bis ich dir verfalle: Erotische Vampirstorys (German Edition)

Titel: Bis ich dir verfalle: Erotische Vampirstorys (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lindsay Gordon
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besorgt. Jetzt will ich sehen, wie du es dir selbst besorgst. Und heute Abend werde ich dich dafür belohnen.«
    »Ja, Charles.«
    (Sie wandte sich ihm halb zu. Einen Fuß setzte Miriam auf das Armaturenbrett, das andere Bein streckte sie aus. Mit der Hand schob sie den Schritt ihrer Baggypants beiseite.
    An der Innenseite ihres Oberschenkels gab es eine Mulde. Die Haut war an der Stelle heller und fast durchsichtig. Mit dem Fingernagel folgte sie der Linie einer sich windenden Ader hinauf zu ihrem üppigen Geschlecht.
    Miriam umschloss ihr Geschlecht und drückte so fest zu, dass ihre Fingerknöchel weiß hervortraten. »Autsch«, hauchte sie, doch sie malträtierte sich weiter, drückte und drehte ihr eigenes Fleisch.
    »Ich mag es, wenn ich ein bisschen wund bin«, sagte sie erklärend. »Du weißt schon, wenn ich anschwelle und das Blut hineinströmt.«
    Ihre Hand glitt zur Seite, und sie zeigte ihm, was sie meinte. Sein Gesichtsausdruck war fast entsetzt. Sicher, er fand es genauso erotisch wie sie, aber für ihn schien diese Vorstellung neu zu sein.
    Miriam spielte an ihren Schamlippen herum, kitzelte sie und hielt sie offen, um ihm das dunkle, rosige Innere zu zeigen. Ihr Duft erfüllte den Rover. Sie konnte im nächsten Augenblick kommen. Das wäre gut, aber dann würde er sie nicht mehr beachten. Und dabei wollte sie, dass Charles sich nur auf sie konzentrierte. Zumindest noch eine Weile.
    »In a Persian Market« wurde im CD-Spieler von »Cleo and Meo« abgelöst.
    Miriam beugte sich vor und stellte die Klimaanlage kalt ein. Sie richtete den kalten Luftstrom so aus, dass er direkt auf ihr Geschlecht gerichtet war. Ihre geschwollenen Schamlippen flatterten leicht. Ihr nahender Höhepunkt verebbte in genau dem Augenblick, als die Kälte sich in ihre Enge grub. Sie zitterte, rieb sich langsamer und begann von vorne.
    Ganze neunzig Minuten spielte sie mit sich selbst. Manchmal schob sie ihre Hand unter das T-Shirt und drückte und zwirbelte ihre Nippel. Sie lutschte ihren eigenen Saft mit einem Eifer von den Fingern, der nicht bloß Show war. Sie brachte sich immer wieder bis kurz vor den Höhepunkt, ohne sich Erleichterung zu verschaffen, obwohl das Verlangen allmählich grauenhaft wurde. Aber noch besser als jeder Orgasmus war der Blick in seine Augen, wenn er zwischen der Straße und ihr hin- und herschaute. Sie hatte das Gefühl, eine Prinzessin der Lust zu sein.
    »Es sind nur noch zehn Minuten, bis wir da sind«, sagte er ihr irgendwann.
    »Danke für die Warnung.« Ihre Schenkel öffneten sich weit. Drei Finger vergruben sich in ihrer Möse. Ihr Daumen kreiste um ihr Knöpfchen. Sie hob einen Fuß, um den Luftstrom von der Klimaanlage abzulenken. »Es tut weh«, keuchte sie, obwohl das nicht ganz richtig war. »Vielleicht habe ich zu lange gewartet?« Sie hatte sich dem Orgasmus so lange verweigert, dass dieser sich jetzt vermutlich zierte und nicht so einfach kam, nachdem sie ihn so oft ausgebremst hatte.
    »Unsinn. Zeig mir schon, wie du kommst.«
    O Gott. Seine Stimme, diese Augen! Sie drückte ihr Geschlecht in ihre Hand, rammte ihre Finger tief in sich hinein und bearbeitete ihre Klit mit einer Grobheit, die nur deshalb zum Erfolg führte, weil es ihre eigene Hand war, die ihre Klit kniff und bearbeitete. »Sch ...«, grunzte sie. Eigentlich wollte sie »scheiße« sagen, aber sie hielt sich lieber zurück, weil sie nicht wusste, ob er ihr erlaubte, zu fluchen. Ihr Stiefel drückte gegen die Lamellen des Gebläses. Ihr Kopf knallte an die Kopfstütze. Jetzt erwachte der Orgasmus zu neuem Leben und zerriss sie förmlich. Sie wurde förmlich zerschmettert von dem, was sie so lange hatte zurückhalten wollen. »Sch ...!«
    Das erste krampfhafte Zusammenziehen war beinahe schmerzhaft; ebenso das zweite. Beim dritten spürte sie die Wellen, die wie ein Tsunami aufstiegen und über sie hinwegfegten, bis sie zusammenbrach.)
    Sie verließen die Schnellstraße und wandten sich in Richtung Süden. Die Schotterpiste, auf der sie jetzt unterwegs waren, hob sich als weißes Band vom Wüstensand ab. Zu Kleopatras Zeiten war Abu D’bara ein blühender, lebendiger Marktflecken gewesen. Jetzt bestand es nur noch aus drei bröckelnden Mauern aus Lehm und einer Tankstelle, die von ein paar verrosteten Coca-Cola-Schildern zusammengehalten wurde.
    Miriam tankte, während Charles bei einem alten, zahnlosen Mann mit verhutzeltem Gesicht zwei eiskalte Flaschen Cola und zwei Orangen erwarb.
    Von dort wandten sie sich wieder

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