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Bis ich dir verfalle: Erotische Vampirstorys (German Edition)

Bis ich dir verfalle: Erotische Vampirstorys (German Edition)

Titel: Bis ich dir verfalle: Erotische Vampirstorys (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lindsay Gordon
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heftig ficken, wie sie es gerne hätte. Aber ich kann ihr trotzdem etwas geben, indem ich ihre Beine spreize und meinen Mund auf ihre heiße Hexenmöse lege, bis sie sich unter mir windet und an den Handschellen zerrt. Als ich das Gefühl habe, dass sie kurz vor ihrem Höhepunkt steht, mache ich eine Pause.
    »Verdammt, Blake, mach schon!«, schnauzt sie mich an und hebt ihre Hüften. Ihre vernachlässigte Muschi kommt meinem Gesicht gefährlich nahe, als sie unter mir buckelt.
    »Bring meinen Arm wieder in Ordnung«, sage ich dreist. »Bring die Sache in Ordnung, und ich geb’s dir.«
    »Leck mich, Blake.« Etwas in ihrem Gesicht lässt mich an Donner denken, an ein plötzliches Gewitter, das seine zuckenden Blitze direkt in mein Herz fahren lässt.
    Ich halte ihrem Blick stand. »Na ja, kann ich natürlich machen. Aber wo bleibt dann der Spaß?«
    Lilith keucht und zerrt an den Handschellen. Sie ist wütend und erregt. »Man bekommt diesen Zauber nicht so einfach hinterhergeworfen. Er kostet mehr als einen guten Fick. Vielleicht können wir einen Deal machen, aber wenn du willst, dass ich auch nur einen Gedanken daran verschwende, solltest du schleunigst deine Zunge, nein, besser noch deinen Schwanz in meine Möse schieben und mich ficken.«
    »Ich weiß nicht, ob ich das kann.« Ich hebe meinen linken Arm, der in der Schlinge steckt, mit einem Anflug von Reue.
    Lilith verdreht die Augen. »Gott, vergiss doch mal für eine Sekunde deinen Arm.«
    Mit diesen Worten ist der stechende Schmerz plötzlich weg. Ein kleines Wunder dieser Hexe. Ich kann meinen Arm aus der Schlinge ziehen und mich mit beiden – jawohl, mit beiden! – Armen auf dem Bett abstützen, als ich in ihren nassen Tiefen versinke. O Gott! Also, ich liebe mein untreues Weib, ich werde es immer lieben. Und ich werde ihr erzählen, dass ich sie nie betrogen habe – außer ein paar Mal mit einer Hexe, und mit einer Hexe zählt’s doch gar nicht. Aber keine Frau fühlt sich so herrlich an wie Lilith. Nichts ist wie das Geschlecht einer Hexe, das sich um deinen Schwanz schließt, sobald du in sie eindringst.
    »Gib’s mir härter, Baby«, stöhnt Lilith. Sie zerrt an ihren Handschellen, aber sie tut immer noch so, als könne sie sich nicht aus eigener Kraft befreien, obwohl sie gerade höchst eindrucksvoll bewiesen hat, wozu ihre Magie fähig ist – und das hatte sie kaum mehr als ein Naserümpfen gekostet.
    »Du willst es härter?«, frage ich. Meine Stimme klingt heiser.
    »Gott, ja!«
    »Dann sag ›bitte‹.« Lilith stöhnt, nicht nur Erregung, sondern auch Verärgerung schwingt in diesem Stöhnen mit. Sie sagt nämlich nie »Bitte«. Niemand befiehlt einer Hexe, ihn um etwas zu bitten.
    »Leck mich.«
    Ich ziehe mich aus ihr zurück. Nur meine Schwanzspitze verharrt in ihrer Möse. Ich spüre ihr Pulsieren, das dem gierigen Schlund eines Jungvogels gleicht. »Sag ›Bitte‹. Sag: ›Bitte, Blake. Fick mich.‹«
    »Ich könnte dir deine verfluchten Arme ausreißen.«
    »Du könntest auch einfach sagen: ›Bitte fick mich, Blake.‹« Mein Schwanz wandert in ihrer Spalte auf und ab. Ich lasse ihn um ihre Klit kreisen.
    Sie blickt zu mir auf. »Bitte, Blake. Bitte fick mich.«
    Und schon geht’s los. Hinein mit mir.
    » Bitte, Blake. Gib’s mir härter. Richtig hart.«
    Ich tue, was sie verlangt. Es fühlt sich herrlich an. Ich weiß später nicht, ob es die Ekstase ist oder mein rechter Arm, der zum ersten Mal seit langem schmerzfrei ist und mein Gewicht mühelos trägt. Aber mein Gott, mein Gott!
    »Bitte, Blake. Mehr, gib’s mir härter! Fick mich härter, bitte. Bitte!«
    Ich vögle sie, und mit jedem Stoß scheint sie mich um mehr anzuflehen, und ich werde in ihr noch härter.
    Als ich komme, erreicht auch sie den Höhepunkt. Sie schreit und zerrt an den Handschellen. Mit Handschellen und Strümpfen ist sie einfach ein herrlicher Anblick. Und wie ihr Geschlecht pulsiert und sich um mich klammert ...
    »Also ...« Ich drehe mich zu ihr herum und blicke Lilith an, die sich in der Zwischenzeit von den Handschellen befreit hat. »Danke, dass du den Zauber an meinem Arm gewirkt hast.«
    »Welchen Zauber?«
    »Den hier.« Ich hebe meinen rechten Arm und bewege die Finger.
    »Ach, Süßer!« Lilith wirkt für einen Moment geradezu mild. »Ich kann für dich doch keine Ausnahme machen. Wenn du diesen Zauber willst, musst du wie jeder andere auch dafür bezahlen.«
    »Aber du hast doch bereits ...« Ich sehe etwas in ihrem Blick, das mir

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