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Bitte nicht berühren (German Edition)

Bitte nicht berühren (German Edition)

Titel: Bitte nicht berühren (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Robin
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schließt die Tür hinter sich, klettert auf das Bett und ich schreie innerlich auf, als er sich zwischen uns legt. Wieso?!
    „Wieso schläfst du auch hier, Nora?“, fragt er interessiert und ich merke, wie ich rot anlaufe, aber das sehen die beiden sowieso nicht.
    „Weil ich auch nicht alleine schlafen wollte, schätze ich“, antworte ich leise und drehe mich zu River, der sich unter die Decke kuschelt, „und dein Daddy ist da eine tolle Anlaufstelle, findest du nicht?“
    „Keine Ahnung, vielleicht schnarcht er“, erwidert er unbeeindruckt und Alex lacht auf, dreht sich ebenfalls zu River.
    „Keine Sorge, tu’ ich nicht. Schlaft schön, ihr beiden“, sagt er leise und streicht seinem Sohn über den Kopf. Ich sehe Alex in die Augen und könnte mich ohrfeigen.
    Ich hätte gleich mehr geben müssen, dann wäre jetzt das Verlangen, die Neugier nicht so groß!
    Seufzend gebe ich mich meinem Schicksal hin und kuschle mich an River, lege meine Hand auf seinen Bauch und streichle beruhigend darüber.
    Es dauert nicht lange, bis der Kleine gleichmäßig atmet. Keinen Wimpernschlag später spüre ich Alex’s Hand neben meiner und ich lasse meine still liegen, hoffe, dass er mich wieder berührt.
    Was hat er nur mit mir gemacht? Ich erkenne mich gar nicht wieder.
     
    Kapitel 25 - Alex
     
    Es ist unglaublich, wie schwer eine Hand doch sein kann. Sie fühlt sich gerade so an, als wäre ein Auto ein Klacks dagegen. Ich bin einfach nicht fähig, meine Finger auf Nora’s zu legen.
    Ich höre River neben mir gleichmäßig atmen und wünschte, er wäre nicht aufgewacht. Langsam drehe ich meinen Kopf zu Nora, die ihre Augen geschlossen hat.
    Also fasse ich mir ein Herz und lege meine Hand endlich auf ihre. Mein Puls rast plötzlich und mein Atem geht schneller, doch als ihr leichtes Schmunzeln sehe, beruhige ich mich und verhake meine Finger mit ihren.
    Und dann öffnet sie ihre Augen und sieht mich an. Ich will etwas sagen, aber sie schüttelt ihren Kopf, legt ihren Finger auf ihre Lippe und deutet zu River runter. Ich nicke lächelnd und drehe mich ganz auf die Seite, immer noch ihre Hand in meiner. Ihre schlanken Finger sind angenehm kühl und es fühlt sich so an, als hätte sie Angst, den Druck zu erwidern, aber sie zieht ihre Hände auch nicht weg.
    Ich streiche mit meinem Daumen über ihren Handrücken und schließlich seufzt Nora schwer, schließt ihre Augen und rutscht näher an River ran. Lächelnd mache auch ich meine Augen zu und fühle mich das erste Mal in meinem Leben richtig gebraucht.
     
    „Daddy.... Daddy... wach’ doch endlich auf. Du schnarchst“, jammert River plötzlich neben mir und verschlafen blinzle ich, wische mir übers Gesicht und muss grinsen, als River neben mir auf dem Bett sitzt und mich ansieht.
    „Was...“, fange ich an, aber dann sehe ich, dass Nora noch tief und fest schläft. Sie hat sich auf die Seite gerollt und ist mit dem Gesicht zu mir gedreht.
    „Shh... du musst leise sein. Wir sollten sie schlafen lassen“, flüstere ich und River hält sich sofort den Mund zu, nickt.
    Vorsichtig richte ich mich auf, nehme River an der Hand und verlasse mit ihm mein Zimmer.
    Gemeinsam gehen wir erst mal aufs Klo, natürlich nacheinander, dann gehen wir runter und River lacht auf.
    „Es regnet! Schau’ mal!“, sagt er aufgeregt und deutet nach draußen. Ich muss grinsen und nicke dann.
    „Ja, das ist mal zur Abwechslung gut. Hilfst du mir den Tisch zu decken?“
    „Ja“
    River fängt also damit an, während ich mich um das Essen kümmere, diesmal achte ich aber mehr darauf, dass ich keinen Saustall hinterlasse.
     
    Als Nora gegen halb zwölf immer noch nicht wach ist, sehe ich zur Treppe.
    „Ich geh’ sie mal wecken“
    „Ich komme mit“, sagt River, aber ich schüttle meinen Kopf.
    „Weißt du... Frauen sind da etwas... eigen. Ich erklär’ dir das irgendwann mal, ja?“
    „Ok...“, River sieht mich skeptisch an, setzt sich dann aber artig an den Tisch.
    Grinsend laufe ich die Treppe hoch und öffne leise die Tür, schließe sie hinter mir und sehe auf Nora, die fast komplett unbedeckt in meinem Bett liegt. Ich nehme ihren Duft war und muss schmunzeln, schleiche so vorsichtig wie möglich zum Bett und setze mich an den Rand.
    Dann lege ich ihr meine Hand an die Wange und streichle sie zärtlich. Nora schmunzelt im Schlaf, seufzt leise und dreht sich dann auf die Seite, wodurch ihr Nachthemd ein wenig hoch rutscht und ich ihren Schenkel sehe.
    Ich sehe schnell weg und

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