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Black Dagger 13 - Racheengel

Black Dagger 13 - Racheengel

Titel: Black Dagger 13 - Racheengel Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: J.R. Ward
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nahm und daran saugte, einen nach dem anderen.
    Ihr Stöhnen erweckte sein Innerstes zum Leben und vertrieb die Kälte mit Energie, Wärme und Verlangen.
    »Ich möchte mich auf dich legen«, knurrte er.
    Ihr »Bitte« war mehr geseufzt als gesprochen, und mit ihrem Körper gab sie ihm eine noch deutlichere Antwort. Ihre Schenkel teilten sich, und die Beine fielen auseinander. Einladender hätte es nicht sein können.

    Diese Strumpfhose musste runter, bevor er sich durch sie hindurchkaute.
    Rehv machte es so langsam und vorsichtig, wie er es aushielt, und streifte das dünne Gewebe von der Haut, während er an ihrem Bein bis hinab zu den Knöcheln entlangknabberte und dabei tief einatmete.
    Ihren Slip ließ er an.
    Trotz seiner Stärke war er so behutsam. Seine Berührungen waren sacht und gaben ihr jede Gelegenheit, ihn aufzuhalten, in eine andere Richtung zu lenken oder die Sache ganz abzubrechen.
    Obwohl sie nichts davon plante.
    Insbesondere nicht, als seine große Hand an der Innenseite ihres nackten Beines hinaufglitt und es dabei mit unauffälligem Druck noch ein Stück nach außen schob. Als seine Finger über ihren Slip streiften, durchfuhr es sie wie ein elektrischer Schlag, und ein Miniorgasmus ließ sie aufstöhnen.
    Rehvenge richtete sich leicht auf und knurrte ihr ins Ohr: »Mir gefällt dieses Geräusch.«
    Er küsste sie und streichelte dabei über die sittsame Baumwolle zwischen ihren Beinen. Tiefe Zungenschläge standen im Kontrast zu federleichten Berührungen, und sie warf den Kopf in den Nacken und verlor sich vollkommen in ihm. Sie hob die Hüften und bedeute ihm, unter ihren Slip zu gehen, und betete, dass er den Hinweis verstand, da es ihr nicht mehr möglich war zu sprechen.
    »Was willst du?«, hauchte er ihr ins Ohr. »Möchtest du nichts mehr zwischen uns haben?«
    Als sie nickte, steckte er den Mittelfinger unter das Gummiband, und dann lag Haut auf Haut und -

    »Oh... Gott«, stöhnte sie, als sie ein Orgasmus durchzuckte.
    Rehvenge grinste wie ein Tiger, als er sie streichelte und ihr half, die bebenden Wellen zu reiten. Als sie schließlich ruhiger wurde, war sie verlegen. Sie war so lange nicht mit jemandem zusammen gewesen, und nie mit jemandem wie ihm.
    »Du bist unbeschreiblich schön«, flüsterte er, bevor sie etwas sagen konnte.
    Ehlena drehte den Kopf in seine Armbeuge und küsste die weiche Haut, die sich über den starken Bizeps spannte. »Es ist eine Weile her für mich.«
    Sein Gesicht wurde von einem weichen Glanz erfüllt.
    »Das gefällt mir. Sehr.«
    Er ließ den Kopf auf ihre Brüste sinken und küsste ihren Nippel. »Mir gefällt, dass du deinen Körper respektierst. Das tun nicht alle. Ach ja, und ich bin noch nicht fertig.«
    Ehlenas Nägel gruben sich in seinen Nacken, als er ihren Slip an den Schenkeln herabzog. Der Anblick seiner rosa Zunge, die ihre Brust neckte, fesselte sie, insbesondere, als sich seine amethystfarbenen Augen in ihre bohrten, während er genussvoll ihren Nippel umkreiste und dann darüber leckte – als wolle er ihr einen Vorgeschmack auf die Kunst des Verwöhnens geben, die er gleich an anderer Stelle anwenden wollte.
    Sie kam erneut. Heftig.
    Dieses Mal ließ sich Ehlena vollkommen darauf ein, und es war eine Erlösung, einfach nur in ihrer Haut zu stecken und bei ihm zu sein. Als sie sich von dem Genuss erholte, zuckte sie nicht einmal zurück, als er sich Stück für Stück nach unten küsste, über ihren Bauch und zu ihrer -
    Sie stöhnte so laut, dass es hallte.
    Wie seine Finger fühlte sich auch sein Mund auf ihrem
Geschlecht umso intensiver an, weil er sie kaum berührte. Sanfte Zungenstriche schwebten über diesem empfindsamen heißen Punkt ihres Körpers, so dass sie sich abmühte, um ihn zu fühlen, und jedes Vorbeistreifen der Lippen oder der Zunge zu einer Quelle von Wohltat und Frustration zugleich wurde.
    »Mehr«, verlangte sie und schob die Hüften nach oben.
    Seine Amethystaugen blickten zu ihr auf: »Ich will nicht grob sein.«
    »Das bist du nicht. Bitte... du bringst mich um...«
    Mit einem Knurren tauchte er ab und verschloss ihr Geschlecht mit dem Mund, saugte und zog sie in sich hinein. Sie kam erneut, dieses Mal in harten Erschütterungen, und er ließ nicht locker. Er machte weiter und folgte jedem Zucken und Aufbäumen. Der Klang von Lippen auf Lippen vermengte sich mit ihren kehligen Schreien, während er sie bearbeitete und wieder und wieder zum Höhepunkt trieb.
    Als sie Gott weiß wie viele Male gekommen war,

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