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Blas mich!: Mehr Spaß beim Oralsex! (German Edition)

Blas mich!: Mehr Spaß beim Oralsex! (German Edition)

Titel: Blas mich!: Mehr Spaß beim Oralsex! (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Stephan Niederwieser
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anschließend um die Ohren fliegen!
    1. Eierklemme: Bevor der Mann abspritzt, werden in der Regel die Eier mit dem Sack nahe an den Körper herangezogen. Bei manchen hilft es daher, Zeigefinger und Daumen ringförmig um den Sackansatz zu legen und die kleinen Dinger dann etwas vom Körper wegzuziehen – bei anderen verstärkt es das Lustempfinden.
    2. Eichelklemme: Wenn er ankündigt, gleich zu kommen, pack seine Eichel zwischen Zeigefinger und Daumen und drücke fest zusammen. Halte sie so, bis du merkst, dass sich sein Mütchen abgekühlt hat. Sollte er trotzdem zu sprudeln beginnen, ist es sinnvoll, gleich loszulassen, sonst entleert sich das Sperma in seine Blase. Das ist zwar weder schmerzhaft noch ungesund, du verpasst nur die ganze Show.
    3. Beinespreizer: Viele Männer können nicht kommen, solange sie die Beine gespreizt haben. Zumindest dauert es länger. Nutze das aus.
    4. »Akupressur«: Eine der Techniken, mit Hilfe derer man den Ejakulationsreflex unterbrechen kann, stammt aus dem tausende Jahre alten Tao und besteht darin, den Punkt der Millionen Goldstücke (MG) zu pressen, während der andere seinen Beckenbodenmuskel anspannt. Der MG-Punkt ist die Einkerbung kurz vor dem Schließmuskel (vom Hoden aus betrachtet). Drücke tief hinein (fingergliedtief) und fordere deinen Partner auf, die Arschbacken zusammenzukneifen. Zwar geht damit oft auch die Erektion ein klein wenig zurück, aber sie kommt danach sofort wieder, keine Angst.
    Im Lotus Tantra heißt es übrigens, dass man den Orgasmus sechsmal zurückhalten soll, um die Batterie komplett aufzuladen!
    Auf der Zielgeraden
    Seit Anfang der 80er Jahre blasen wir ja nicht mehr bis zum Ende, um uns keiner unnötigen Gefahr auszusetzen. Handbetrieb ist gefragt, wird aber an dieser Stelle außer Acht gelassen, schließlich hast du nicht x Seiten gelesen, um zu erfahren, wie man gut wichst.
    Aber einen, den vielleicht geilsten Tipp verrate ich hier doch: Wenn dein Partner schon schreit »Ich komme, ich komme«, rubble langsamer, sehr, sehr langsam, so dass die explodierende Energie quasi gebremst wird. Das dehnt den Orgasmus zeitlich in die Länge und wird sein Erlebnis um ein Vielfaches intensivieren.
    Leider ist das nicht immer so einfach, den genauen Zeitpunkt und die perfekte Geschwindigkeit/Langsamkeit zu finden, weshalb das meist nur mit Leuten funktioniert, die man schon besser kennt.
    Angekommen!
    Wenn er dann irgendwann mal die Schnauze von all deinen klasse Tricks voll haben sollte (»O Gott, schon wieder einer, der Niederwieser gelesen hat!«), oder weil z.B. seine Mutti im Anmarsch ist, halte deinen Partner dazu an, beim Orgasmus tief zu atmen. Je tiefer er atmet, desto intensiver wird sein Erleben sein. Ist das Atmen von Stöhnen oder Schreien begleitet, kommt das umso geiler. Für euch beide. Es sei denn, Mutti steht schon vor der Tür.
    Selber kommen
    Vor lauter Ihn-Dirigieren und alles tun, damit er dich als Weltmeister im Blasen in Erinnerung behält, solltest du jedoch deinen eigenen Schniedel nicht vergessen. Gerade bei Unbekannten, mit denen du vorher kein Wort gewechselt hast, ist das eine gute Idee, denn nicht selten schnüren die Leute nach dem ersten Hohen C den Sack und verduften. Zurück bleibst du – mit dem ganzen Frust.
    Über den Umgang mit Flüssigkeiten
    Vorsaft, Urin, Sperma, Blut, Ausfluss … alles schlucken, damit die teure Anzughose nicht versaut wird – NEIN!
    Es gibt viele wissenschaftlich gut fundierte Argumente, die eindeutig gegen das Schlucken von Sperma sprechen. Da der Durchschnittsschwule zu den Arbeitnehmern zählt, kommt er meist nur am Abend zu Sex. So eine gehörige Portion Eiweiß ist für vegetarisch erzogene Körper ein regelrechter Schock. Aber auch die Mägen der Fleischfressern brauchen vier Stunden, um dies zu verdauen. Vier Stunden, stell dir das mal vor! Die Konsequenz: schlechter Schlaf, leidige Stimmung, verärgert am Morgen, Ehekrise beim Frühstück, Wutanfall im Stau, Mord noch vor der Mittagspause. Eine Katastrophe!
    Noch schlimmer sind die Auswirkungen der schweren Kost auf die Träume. Wie aus informierten Kreisen um den Autor kürzlich bekannt wurde, werden Spermaschlucker nicht selten von Albträumen heimgesucht: Große, zum Teil meterlange Schwänze mit schwerem Gehänge klopfen an die Tür und fordern Einlass, woraufhin sie eimerweise Nachwuchs auf dem Esstisch hinterlassen, bevor sie den Träumer zwingen, sich umzudrehen und die Beine … Huch, mir wird grad ganz schwindlig. Ich

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