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Blick in Den Abgrund -3-

Blick in Den Abgrund -3-

Titel: Blick in Den Abgrund -3- Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Shannon Mckenna
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Körpers.
    »Zieh dich aus«, drängte er sie heiser. »Ganz.«
    Margot leckte sich über die Lippen, dann zog sie die Träger herunter, bis ihr Satin-BH sichtbar wurde, der jenes Dekolleté nach oben gedrückt hatte, das ihn den ganzen Tag fast verrückt gemacht hatte. Sie öffnete den Verschluss und entblößte ihre vollen, weichen Brüste, die ihm jedes Mal wieder den Atem raubten. Sie schob den Slip über ihre runden Hüften, ließ ihn auf ihre Knöchel fallen und entledigte sich ihrer zarten, hochhackigen Sandalen.
    Sie zog mehrere Klammern und die silberne Nadel aus ihrem Haar und schüttelte die dichte, wilde Mähne aus. Sie fiel ihr in ungebändigten Locken über die Schultern, als wäre sie froh, endlich wieder frei zu sein. Margot kam näher, sodass er den Duft ihrer Haut und Haare riechen konnte, das heiße, schwere Aroma ihrer Erregung. Ihre Augen, die fiebrig glänzten vor erwartungsvoller Spannung, blendeten ihn.
    »An jenem ersten Abend, als du zu mir nach Hause gekommen bist, wollte ich dich so verzweifelt berühren, dass es wehtat«, raunte sie ihm zu.
    »Tu es jetzt«, drängte er sie. »Du treibst mich in den Wahnsinn. Tu es. Tu alles, was du willst.«
    Margot presste ihre warmen, weichen Lippen in die Kuhle unter seinem Hals und schmiegte sich an ihn, bis sein Schwanz über ihren Bauch strich. Sie fasste nach unten, führte seine Spitze zwischen ihre festen Schenkel und drückte zu, bis er aufkeuchte. Ihre Haut war so zart und geschmeidig, der weiche Flaum ihrer Schamhaare kitzelte sanft seinen Penis.
    Ihre Finger streichelten ihn, und ihrer Kehle entrang sich ein zustimmendes Murmeln. Sie beugte sich nach unten und saugte an seinem Nippel, während sie ihm mit ihren Schenkeln Lust bereitete. Er warf den Kopf in den Nacken und rang keuchend nach Luft, um einen vorzeitigen Orgasmus zu verhindern. Eine Welle der Energie durchlief ihn und explodierte wie ein Feuerwerkskörper in seinem Kopf.
    Als er die Augen öffnete, sah sie ihn verwirrt an.
    »Es hat sich angefühlt, als wärst du eben gekommen.« Sie schob forschend die Hand nach unten und streichelte zärtlich seinen Ständer. »Aber das bist du ganz offensichtlich nicht.«
    »Auf gewisse Weise schon«, gestand er. »Ich habe mich im letzten Moment beherrscht. Ich könnte das die ganze Nacht tun, ohne müde zu werden. Es ist nur eine Frage der Konzentration.«
    Das Staunen in ihren Augen wurde zu einem katzenartigen, hoffnungsfrohen Funkeln. »Die ganze Nacht? Fantastisch. Ich mag deine Sextricks, Davy. Dann wollen wir dich noch mal so weit bringen.« Sie kniete sich vor ihn und fuhr ihm mit den Händen über die Hüften. »Wie steht’s mit deiner Selbstbeherrschung, wenn du in meinem Mund bist?«
    Er legte die Hände um ihr Gesicht. »Willst du mich auf die Probe stellen?«
    Sie leckte ihn von der Wurzel bis zur Spitze und schob ihre Hand zwischen ihre Beine, als sie seine Eichel in ihren heißen Mund nahm und an ihr saugte.
    Sie hielt ihre feucht schimmernden Finger hoch. »Siehst du, was du mit mir machst?«
    Er sank auf die Knie, nahm ihre Hand, zog sie zu seinem Mund und leckte den salzig-süßen Saft von ihren Fingern. »Ich brauche dich jetzt. Keine Spielchen mehr.« Er zog sie auf die Füße und kramte in der Nachttischschublade nach einem Kondom.
    »He, mein Lieber. Ich dachte, du wärst an einen Baum gefesselt!«
    »Dann habe ich halt geschummelt. Nenn mich Houdini.« Er streifte sich das Kondom mit verzweifelter Hast über und schob Margot sanft aufs Bett.
    Hell und strahlend hob sie sich gegen die triste Decke ab. Er wünschte, er hätte eine weichere Unterlage für sie. Kratzige, nach Mottenkugeln riechende Wolle war in Ordnung für ihn, aber nicht gut genug für sie. Nicht, dass er lange einen klaren Gedanken fassen konnte. Die in Dämmerlicht getauchte Anmut ihres Körpers lenkte ihn ab, machte ihn hibbelig und benommen.
    Er blieb weiter stehen und streichelte die zarte Spalte zwischen ihren Beinen mit den Fingern, spreizte die feuchten rosaroten Falten. Dann stieß er tief in sie hinein.
    Sie legte die Hände an seine Brust und suchte seinen Blick. »Fühlst du dich gut?«, fragte sie mit unsicherer Stimme.
    »Besser als je zuvor. Aber eigentlich ist das meine Zeile. Wie steht’s mit dir?«
    Ihr Kichern bewirkte, dass sich ihre Muskeln köstlich um seinen Schwanz schlossen. »Großartig. Du hast nur gerade etwas ängstlich ausgesehen.«
    »Es war ein beängstigender Tag. Doch das hier macht eine Menge wett.«
    Sie nickte und

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