Blind Date - SMarte Geschichten (German Edition)
Tränen herunter und schwelge in dem Gefühl der Machtlosigkeit, während ich meinem erlösenden Höhepunkt entgegenfiebere. Seine Finger gleiten in mich hinein, während er an meiner Klitoris saugt und mich fast in den Wahnsinn treibt. Sekunden bevor ich komme, lässt Robert von mir ab und die pure Verzweiflung erfasst mich. Warum bringt er mich um meine Erlösung? Ich könnte schreien.
„Bitte mach weiter“, höre ich mich selber flehen.
„Alles zu seiner Zeit, jetzt gehen wir erst einmal frühstücken. Und wage es ja nicht, es dir selbst zu machen.“
Meine Fesseln werden gelöst und ich reibe meine Handgelenke, währen Robert mir die Augenbinde abnimmt.
„Komm dann in die Küche, wenn du fertig bist.“
Frustriert stehe ich im Bad vor dem Spiegel und sehe mir meinen Po an, der sieht noch schlimmer aus als gestern Abend. Am liebsten würde ich mich jetzt selbst befriedigen, aber Roberts Warnung hält mich davon ab.
Was soll ich denn jetzt anziehen, das Negligee hat Robert weggeräumt. Nackt gehe ich die Treppe hinunter und suche im Wohnzimmer nach meiner Jeans und dem T-Shirt.
„Weißt du, wo meine Jeans ist?“
„Die habe ich weggelegt, b is morgen brauchst du keine Kleidung.“
Wie meint er das? Ich kann doch nicht ganz nackt herumlaufen. Und das auch noch mit dem roten Hintern und den ganzen Striemen. Spätestens, wenn ich gleich nach Hause fahre, muss ich doch etwas anzuziehen haben. Zögerlich betrete ich die Küche. Robert hat den Tisch gedeckt, dampfender Kaffee steht auf dem Tisch und in der Pfanne duften Rühreier.
„Setz dich“, Robert rückt mir einen Stuhl zurück, als sei es das normalste dieser Welt, dass eine nackte Frau mit ihm frühstückt. Verschämt setze ich mich auf den Stuhl und verziehe sofort das Gesicht. Mein Allerwertester tut dermaßen weh, dass ich am lieb sten wieder aufgesprungen wäre.
„Gibst du mir gleich meine Kleidung wieder? Ich kann doch nicht nackt nach Hause fahren“, starte ich noch einen Versuch.
Robert schenkt mir eine Tasse Kaffee ein und sieht mir eindringlich in die Augen, „nein, du wirst genau so bleiben. Mehr brauchst du nicht. Ich habe dir gestern schon gesagt, dass du bis heute Abend bleiben wirst. Ich habe noch einiges vor mit dir. Und jetzt will ich nichts mehr davon hören.“
Dann fahre ich eben nackt nach Hause. Ich lasse mir doch von ihm nicht vorschreiben, wie lange ich zu bleiben habe. Hat er meine Handtasche auch weggelegt?
„Wie geht es deinem Hintern?“
„ Es geht so, er tut ziemlich weh.“ Ich frage jetzt lieber nicht nach der Handtasche.
„Nach dem Essen werde ich ihn dir eincremen, dann klingen die Striemen schneller ab. Die Sitzbeschwerden werden aber noch ein paar Tage anhalten. Darauf kannst du dich einstellen.“ Klugscheißer. Das merke ich selber.
Robert räumt den Tisch wieder ab und stellt seinen Stuhl quer davor.
„Knie dich einmal darauf und lege dich über den Tisch.“
Wie bitte? Ich denke nicht daran. Langsam stehe ich auf und knie mich auf den Stuhl. Mit einem unnachgiebigen Griff drückt er meinen Rücken auf den Tisch, so dass mein Po hoch in die Küche ragt.
„Bleibe so liegen, ich komme gleich wieder.“
Diese Stellung ist entwürdigend, aber ich traue mich nicht, wieder aufzustehen. Die Lektion habe ich schmerzlich gelernt. Sehen kann ich ihn nicht, aber ich höre seine Absätze auf den Fliesen, als er zurückkommt. Vorsichtig reibt er eine kühlende Lotion in meine geschundene Haut und ich genieße seine zärtlichen Berührungen. Immer wieder gleitet seine Hand in meine feuchte Spalte und reibt über meine Klitoris, die Erregung durchflutet wieder meinen gesamten Körper.
„Mache einmal ein Hohlkreuz.“
Wieder gehorche ich willenlos und merke, wie meine Pobacken bei dem Stellungswechsel ein wenig auseinander gehen. Sein Finger streicht zwischen meine Pobacken und massiert ein Gel auf mein Poloch. Ein kalter, runder Gegenstand drückt gegen meinen Schließmuskel. Mit sanfter Gewalt überwindet er den Widerstand und führt den Gegenstand ein Stückchen ein. Durch den Schmerz stöhne ich laut auf und Roberts Hand knallt hart auf meinen verstriemten Hintern.
„Lass locker, sonst tut es weh. Das ist ein Plug und den werde ich dir jetzt einführen. Es liegt an dir, ob das weh tut, oder nicht.“
Mit einer Hand drückt er meinen Rücken fest auf die Tischplatte, mit der anderen Hand schiebt er den Plug unbarmherzig bis zum Anschlag in meinen Po und mir schießen die
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