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Blinde Leidenschaft

Blinde Leidenschaft

Titel: Blinde Leidenschaft Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Victoria Veel
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nie hatte mich jemand mit dem Mund am Anus berührt, auch Analverkehr hatte ich noch nie gehabt. Ich hatte von Freundinnen gehört, dass Analsex ziemlich weh tat und somit war das für mich nie eine Option gewesen. Und ich hätte es mir niemals träumen lassen, dass es sich wirklich verdammt gut anfühlen könnte, den Anus geleckt zu kriegen. Leos Zunge kreiste nun langsam um meinen Anus, während er immernoch mit beiden Händen meine Pobacken auseinander zog.
    "Gefä llt dir das?" hörte ich Leo fragen. "Und ob es das tat. "Ja." stöhnte ich leise. "Lauter." forderte er mich auf. "Ja, ja." schrie ich nun fast. Die Antwort schien ihm zu genügen, um noch einen Schritt weiter zu gehen. Er drang mit der Zunge tatsächlich leicht in meinen Anus ein und bewegte sie auf und ab so gut es ging.
    "Oh Gott ." entfuhr es mir und ich merkte, dass ich mittlerweile so feucht war dass ich begann, leicht zu tropfen. Er stieß seine Zunge ein paar Mal in mich hinein, dann wanderte sein Mund herunter zu meiner Vagina, während er nun eine Hand von meinem Po nahm um seinen Finger in meinen Anus zu stecken. Erst ganz leicht, dann schob er seinen Finger rhythmisch immer tiefer. Dabei steckte er abwechselnd seine Zunge in den Eingang meiner Scheide und umkreiste meine Klitoris mit seiner Zunge.
    Ich war so unglaublich erregt, dass ich laut aufschreien wollte. Ich konnte nicht mehr klar denken, meine Finger und Zehen zitterten und ich wurde von einer gigantischen Welle der Empfindungen überwältigt. Es würde nicht mehr lange dauern und mein Körper würde einen Orgasmus einer nie dagewesenen Stärke erleben. Leo schien zu merken, dass ich kurz vorm Kommen war, denn auf einmal hörte er auf. Ich drehte mich zu ihm um, wollte, dass er weitermachte. Doch er hatte unser kleines Spielchen gewonnn, er machte heute Nacht die Regeln.
    "Willst du, dass ich dich ficke?" fragte er mich. "Ja ." stöhnte ich. "Willst du es wirklich? Ich bin mir nicht ganz sicher." Wie konnte er sich nicht sicher sein, fragte ich mich. Mein Körper zitterte vor Verlangen und ich war so feucht dass ich tropfte. "Ja, ja, ich will es." rief ich nun lauter. "Sag, dass ich dich ficken soll, bettle drum." befahl er mir. Er hätte alles mit mir tun können, ich war nicht mehr Herrin meiner Sinne, mein Körper forderte nur noch
    die Erlösung.
    "Bitte fick mich! Fick mich hart!" hörte ich mich nun selbst rufen und war überrascht über meine eigenen Worte. Leo grinste. "Ich werde es aber so tun, wie ich es will. Verstanden?" Ich nickte, noch immer zitternd. Rasch schob er sich zwischen meine Beine, riss meine Pobacken wieder grob auseinander. Eine Sekunde später spürte ich seinen Schwanz an meinem Anus. Ich erschrak. Trotz meiner Erregung war mir immernoch bewußt, wie viel Angst ich vor Analsex hatte.
    "Nicht so bitte, nicht so..." flüsterte ich. "Du hast gesagt ich soll dich ficken. Und du hast zugestimmt dass ich alles mit dir machen kann, was ich will. Vertrau mir." So kniff
    ich die Augen zusammen und hoffte, dass es nicht allzu weh tun würde. Er zog mich nun mit beiden Händen näher an seinen Penis und drang leicht in mich ein. Ein paar Mal zog er seinen Schwanz wieder aus mit heraus um dann wieder leicht in mich hineinzugleiten. Dann stieß er ohne Vorwarnung so hart in mich hinein, dass ich ihn gegen meinen Po klatschen hörte. Ich schrie auf. Vor Schmerz und vor Erregung. Sein Penis war nun komplett in meinem Anus verschwunden und er hielt einen Moment inne, ihn schien mein Schrei zu vergnügen.
    "Gefällt es dir, meinen Schwanz in deinem Arsch zu spüren?" fragte er nun. Ich war e hrlich. "Ich... ich weiß nicht. Es tut so weh. Kannst du mich nicht auf die normale Weise ficken?" wimmerte ich leicht. Er seufzte hörbar auf. "Das war nicht so abgemacht. Ich ficke dich, wie ich es will. Wenn du unser nächstes Spiel gewinnst, machst du die Regeln." sagte er und fing an, seinen Schwanz immer wieder und immer härter in meinen Hintern zu stoßen.
    Nach einigen Stößen wurde der Schmerz leichter und ich spürte, dass es mich ziemlich erregte, so gefickt zu werden. Ich bezweifelt e, dass er mich so zum Orgasmus bringen könnte, aber allein dieses Bild von ihm, der komplett die Kontrolle über mich hat und seinen harten Penis immer wieder in meinen Hintern stößt, machte mich unglaublich an. Ich war ihm vollständig ausgeliefert. Während er weiterhin hart zustieß, begann er gleichzeitig, meine Klitoris mit seiner rechten Hand zu massieren.

    Ich wurde von einer

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