Blinde Leidenschaft
der definitiv nicht Leo war. Ich schauderte und überlegte, ob ich einfach zurücklaufen sollte. Doch meine Neugier siegte und auf Zehenspitzen setzte ich meinen Weg fort. Die Stimme des Mannes war nun so laut, dass ich ihn fast erreicht haben musste.
Links von mir tauchte ein Klassenraum auf, dessen Tür weit geöffnet und von einem dämmrigen Licht erleuchtet war. An die Wand gedrückt schlich ich an den Raum
heran. Ich hörte mein Herz laut schlagen, so laut, dass ich Angst hatte, man könne meinen Herzschlag in den Gängen hören. Langsam beugte ich meinen Kopf in den dämmrigen Raum. Dann atmete ich fast erleichtert auf. Die Stimme des Mannes, die ich gehört hatte, kam aus dem Fernseher, der in der Mitte des Raumes stand. Es schien eine Dokumentation zu sein, in der eine tiefe Männerstimme über Photosynthese oder sowas redete.
Vorsichtig betrat ich den Raum, hoffend, dass ich Leo auf einem der Stühle sitzen sehen würde. Ich sah mich um, dort war niemand. Aber es mußte doch Leo gewesen sein, der den Fernseher eingeschaltet hatte, schließlich war doch sonst niemand im Gebäude. Das hoffte ich zumindest. Falls doch jemand im Gebäude war, wollte ich ihn definitiv nicht auf mich aufmerksam machen.
Somit ging ich leise, aber schnellen Schrittes auf den Fernseher zu, um ihn auszuschalten. Bevor ich den Knopf des Fernsehers berühr en könnte, schnellte auf einmal eine Hand an mir vorbei und griff in mein Gesicht, hielt mir den Mund zu, während eine weitere Hand um meinen Bauch fuhr. Mein Schrei wurde durch die Hand auf meinem Mund gedämpft.
"Hab dich, Süße." hörte ich Leo in mein Ohr flüstern. "Jetzt gehörst du mir." Er ließ von mir ab, sodass ich mich zu ihm umdrehen konnte. Ich wollte ihm um den Hals fallen, glücklich, dass er mich gefunden hatte. Er zog mich jedoch rasch an sich heran und legte mir wieder eine Hand auf den Mund.
"Nicht reden. Ich mache heute nacht die Spielregeln ." sagte er bestimmt. Ich starrte ihn an und nickte. Im Hintergrund rauschte noch immer der Fernseher.
"Ich will, dass du mi r jetzt einen bläst" sagte Leo und nahm die Hand von meinem Mund. Ich hatte ihm bisher noch keinen geblasen, hatte aber kein Problem damit, es zu tun. Das Einzige, was ich nicht mochte war, wenn ein Mann in meinem Mund kam. Das war noch nie passiert, da ich Männern immer zu verstehen gegeben hatte, dass ich kurz vor dem Orgasmus aufhören würde. Ich konnte mir einfach nicht vorstellen, diese glibbrige, klebrige Masse in meinem Mund zu haben.
Ich ging i n die Hocke. Sein noch immer- oder wieder- steinhartes Glied war nun direkt vor meinem Mund. Im Dämmerlicht des Fernsehers sah ich einen Tropfen auf der Spitze seiner Eichel. Ich begann, langsam mit der Zungenspitze über seine Eichel zu gleiten. Leo stöhnte sofort auf. Ich bewegte meine Zunge kreisförmig um die Spitze seiner Eichel, glitt dann über zum Penisschaft und bewegte meine Zunge auf und ab. Dabei schob ich mit meiner rechten Hand seine Vorhaut langsam auf und ab.
Leo genoss es sichtlich, er hatte den Kopf in den Nacken gelegt und spielte mit meinen Haaren. Dann stülpte ich meine Lippen vollständig über die Eichel und begann, an ihr zu saugen. Ich fühlte mich einerseits in seiner Kontrolle, so vor ihm hockend und ihn befriedigend, während er dort stand und einfach genoss. Andererseits fühlte ich mich auch unglaublich gut, ihm diese Gefühle zu bescheren.
Leo packte meinen Kopf und begann nun, ihn vor und zurück zu schieben,nahm mir somit etwas die Kontrolle. Immer wieder stieß er sein Glied tief in meinen Mund, so tief, dass ich fast würgen musste. Er hatte nun komplett die Kontrolle übernommen, mein Kopf war nur noch ein Objekt mit Loch, das er immer wieder und immer schneller über seinen Penis stülpte. Einen Moment lang glaubte ich, er würde in mir kommen, mir seinen Saft direkt in den Mund spritzen. Doch dann hielt er plötzlich inne, ließ meinen Kopf los und sah auf mich herunter. Meine Zunge spielte noch immer mit seiner Eichel, während sich meine Hand auf und ab bewegte.
"Auf alle Viere. Ich will deinen Arsch sehen ." befahl Leo. Ich gehorchte wortlos.
"Streck deinen Arsch mehr heraus ." sagte er, während er hinter mir auf die Knie ging. Ich tat es, mein Po war nun direkt vor ihm. Er legte nun beide Hände auf meine Pobacken und zog sie grob auseinander. Bevor ich mich überhaupt fragen konnte, was er vorhatte, spürte ich seine Zunge an meinem Anus. Ich stöhnte erschreckt, aber auch erregt auf. Noch
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