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Blinde Verführung (German Edition)

Blinde Verführung (German Edition)

Titel: Blinde Verführung (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Romana Grimm
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nach etlichen Minuten abließ, um erst an ihren Lippen zu saugen und dann an ihrem Ohr zu knabbern, schaffte sie es, einigermaßen zu Atem zu kommen. Ihre rechte Brust kribbelte inzwischen, so sehr verwöhnte Patrick sie mit seinen geschickten Fingern. Seine Rechte schlich von ihrem Rücken zu ihrem Hintern und packte verlangend zu.
    „Wolltest du nicht arbeiten?“, japste sie endlich und presste sich in seine Hände.
    „Später“, knurrte er und nahm ihren Mund wieder mit seiner Zunge ein.
    Marlenes Lider flatterten herab. Wie von selbst vergruben sich ihre Hände in Patricks blonden Locken. Gott, ihr war so, so heiß, und es wurde nur noch heißer, als seine Hand aufhörte, ihren Po zu kneten und sich über ihren Oberschenkel bis zum Knie vorarbeitete. Sein fester Griff bescherte ihr Blitze hinter den geschlossenen Augen, und als die Hand dann die Rückreise auf der Innenseite ihres Beins antrat und an ihrer Hüfte anhielt, fühlte sie einen neuerlichen heißen Schwall aus sich herauspulsieren. Sie musste wohl gestöhnt haben, denn Patrick lachte leise und strich mit seinen langen Fingern über die kurzgeschorenen Stoppeln ihres Venushügels und die babyzarten äußeren Schamlippen.
    „Das nenne ich mal eine herzliche Begrüßung“, grollte Patrick. „Du bist richtig nass, einfach unglaublich.“
    „Uuh“, wimmerte Marlene und versteckte ihr glühendes Gesicht in seiner Schulterbeuge.
    „Sollen wir herausfinden, wie sehr du mich willst?“ Patrick wartete ein paar Atemzüge ab, ließ sie zappeln, dann glitt sein bereits feuchter Mittelfinger weiter, direkt zu ihrer zuckenden Vagina.
    Marlene verspannte sich unwillkürlich, schließlich war ihr letztes Mal schon eine halbe Ewigkeit her, aber dennoch nahm sie das erste Fingerglied hungrig auf. Schon diese kleine Berührung fühlte sich so unendlich gut an. Sie bewegte die Hüfte, um ihn tiefer in sich aufzunehmen, doch anscheinend war es das nicht, was er wollte. Zu ihrer Enttäuschung zog Patrick sich sogar zurück und streichelte geduldig mit allmählich größer werdenden kreisenden Bewegungen erst über ihre inneren Schamlippen, dann über ihren Damm und schließlich über ihre Klitoris.
    Marlene stieß einen kleinen Schrei aus, als eine Welle der Lust sie überraschte, und warf sich ihm entgegen.
    „Du bist empfindlich, hm? Das war nicht nur ein Ausrutscher beim letzten Mal“, lachte er leise. Er nahm seinen Zeigefinger hinzu, drang damit ohne Vorwarnung komplett in sie ein und ließ ihn wieder herausgleiten, bevor sie es überhaupt richtig genießen konnte. „Welch glückliche Fügung, ich mag nämlich empfindsame Frauen ...“
    Wie um seine Worte zu bekräftigen begann er, ihre Klitoris mit zarten Streicheleinheiten seiner feuchten Finger zu necken. Er gab sich große Mühe sie nicht direkt zu berühren oder zu viel Druck auszuüben und das machte Marlene ganz verrückt. Sie drängte sich ihm fester entgegen und wurde mit einem neuerlichen schnellen Vorstoß seines Mittelfingers in ihr Innerstes belohnt. Unglücklicherweise zog er sich genauso schnell wieder zurück, ließ sie erneut leer und verlangend zurück. Ihr enttäuschtes Jammern hallte laut im Raum wider und hätte ihr die Schamesröte ins Gesicht getrieben, wäre sie nicht so mit den Lustgefühlen beschäftigt gewesen, welche ihren Unterleib auf wunderbare Art verkrampfen ließen.
    „Willst du es jetzt?“, fragte er heiser. „Habe ich dich genug geärgert, Miss Marlene?“
    „Ja, hast du.“ Sie schluchzte beinahe vor unerfüllter Lust und ritt verzweifelt seinen viel zu langsam pumpenden, mittlerweile klatschnassen Finger. Mit jedem Hüftrollen fuhr sein Daumen über ihre geschwollene Klitoris und trieb sie näher an den Rand des Wahnsinns. „Gott, bitte!“
    „Wie du willst. Eine schöne Frau soll man schließlich nicht warten lassen.“ Er ließ seinen Finger herausgleiten und verteilte ihre Säfte um ihren süßen Lustpunkt. Er massierte links und rechts, aber niemals direkt, und ließ sich mit offensichtlichem Genuss viel Zeit dabei.
    Marlene glaubte schier den Verstand zu verlieren, so sehr hielt er sie hin. Doch dann kehrte der Finger zurück, brachte sogar einen Freund mit, und drang mit den Kuppen lasziv in sie ein.
    Sie warf stöhnend den Kopf zurück, präsentierte ihren Hals und die Brüste. „Ja“, flüsterte sie, „oh ja! Bitte mach schnell.“
    Patrick lachte kurz auf. „Auf keinen Fall. Du bist so eng  ... Wenn ich dich jetzt vögeln würde, wäre es sofort

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