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Blinde Verführung (German Edition)

Blinde Verführung (German Edition)

Titel: Blinde Verführung (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Romana Grimm
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vorbei.“ Blind suchte und fand er ihren linken Nippel und saugte lüstern daran. Zeitgleich schob er seine Finger weiter in ihre feuchte Tiefe „Du musst leider noch ein bisschen warten, Schönheit.“
    Marlenes Unterleib zog sich prompt zusammen. Er wollte wirklich mit ihr schlafen! Sie vögeln. Wie vulgär das klang  ... und so verdammt erregend.
    „Ich bin nicht aus Zucker“, beschwerte sie sich, aber er hörte gar nicht zu. Seine Fingerspitzen drangen tiefer und kreisten dann. Sein Daumen streifte Marlenes Klitoris nur, und je mehr sie sich bemühte, seine Finger in sich zu zwingen, desto mehr entfernte er sich. Schließlich gab sie frustriert auf und fügte sich seinem Tempo.
    Patrick brummte lobend und öffnete sie gemächlich für sich, indem er vorstieß und sich wieder leicht zurückzog. Vor, zurück, vor, zurück, mit leicht massierenden Fingerkuppen. Sein Handballen an ihrem Kitzler löste kontinuierlich kleine Lustwellen in Marlene aus, welche sich in ihrem ganzen Körper ausbreiteten, in Arme und Beine, Hände und Füße ausstrahlten. Seine Zähne um ihre Brustwarze, diese Finger tief in ihrem Körper und dann die freche andere Hand, die mit ihrem Hintern so unanständig köstliche Dinge anstellte … es wurde alles zu viel für sie. Sie wusste kaum mehr, wo ihr der Kopf stand, nur noch, dass sie bitte, bitte zum Höhepunkt kommen wollte. Unbedingt und genau jetzt !
    „Du bringst mich noch um“, keuchte sie und bestrafte seine wunderbare Folter mit einem Biss in den Hals. „Ich bin soweit, schon ewig.“
    Patrick grollte in ihren Nacken. Seine Selbstkontrolle schwand sichtlich. „Ist das so?“, fragte er heiser. Sinnlich und geschickt stimulierte er Marlenes geschwollenes, heißes Fleisch.
    Das Gefühl seiner umtriebigen Finger auf ihrer Haut war unbeschreiblich gut und Marlene wimmerte und bettelte atemlos um mehr. Sie küssten sich hungrig, ohne Finesse oder Plan, und versuchten so, sich noch näher zu kommen.
    „Gott, ich will dich so sehr“, stöhnte Patrick, als sie sich zum Luftschnappen trennen mussten. Seine Schläfen schimmerten vom Schweiß und sein Haar war von Marlenes ruhelosen Liebkosungen komplett durcheinander. „Ich will, dass du mich in dich reinlässt und mich reitest, bis du nicht mehr kannst.“
    „Ja“, stimmte Marlene zu. „Ja, ja, ooooh ja …“
    Endlich, endlich versanken seine Finger bis zum Knöchel in ihr und bewegten sich, reizten alle empfindlichen Stellen gleichzeitig. Zugleich ersetzte Patrick seinen Handballen mit seinem schrecklich talentierten Daumen. Oh, er war so gut , ließ sie fast bis an dieses Plateau schweben, welches Nirwana bedeutete. Außer Atem zog Marlene an seinen Haaren, um seinen Mund zurück zu ihren vor Lust fast schon schmerzenden Nippeln zu dirigieren. Sie sehnte sich verzweifelt danach, endlich mehr zu bekommen.
    „Marlene, um Himmels willen, hab Mitleid“, stöhnte Patrick gegen ihre Brust, doch er gab ihrem Drängen nach und stieß seine Finger heftig in sie. Seine Belohnung war ein lauter Aufschrei und ein wildes Aufbäumen ihrer Hüften. „Mach langsam bevor es vorbei ist, bitte  … ganz ruhig … ja, genau so.“
    „Nein“, protestierte sie schwach und spannte ihre Muskeln an, um ihn in sich zu halten. „Hör jetzt nicht auf.“
    „Keine Sorge, Miss Marlene, ich würde dich nie so leiden lassen“, lachte er angestrengt, „aber ich denke, es ist an der Zeit, dass ich dich endlich nehme.“
    Marlenes Wimpern flatterten vor Erleichterung und ihre Sicht verschwamm ein bisschen ob der schmutzigen Worte. „Ja, ist es“, seufzte sie und verkrampfte sich noch mehr. Sie wusste, dass sie definitiv ein paar Hindernisse aus dem Weg räumen mussten, ehe sie mit dem eigentlichen Vergnügen anfangen konnten, zum Beispiel seine Kleidung, doch sie fühlte sich viel, viel zu gut um seine Finger freizugeben, und sei es nur für einen Augenblick. „Beeil dich  …“
    „Du bist ein gieriges kleines Ding.“ Patrick schaffte es endlich, seine Finger von ihr zu lassen und versuchte zittrig seinen Gürtel zu öffnen.
    Marlene folgte jeder Bewegung mit schweren Augen. Aus ihrer Kehle kamen leise, ermutigende Laute, als seine feucht glänzenden Finger in ihrer Hast an der silbernen Schnalle abrutschten. Schließlich hatte er Gürtel und Hose soweit bezwungen, dass er seine Erektion befreien konnte. Sein Fleisch war steinhart und beinahe violett vor Verlangen.
    Patrick fischte nach erfolgreicher Mission ein Kondom aus seiner

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