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Blond wie die Suende

Blond wie die Suende

Titel: Blond wie die Suende Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Barbara McCauley
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Wange. Ihre Haut war so weich, so glatt. Wie sehr er diese Frau doch begehrte. Aber gerade deswegen hatte er Angst.
    „Das ändert nichts”, erklärte er gepresst. „Damit wir uns verstehen.”
    Sie ließ die Schuhe auf den Boden fallen und schloss die Augen. „Küss mich, Killian”, hauchte sie. „Bitte.”
    Ihre leise Aufforderung raubte ihm die Beherrschung. Er stöhnte und presste stürmisch die Lippen auf ihren Mund. Ohne zu zögern, erwiderte Cara sein wildes Zungenspiel und schlang die Arme um seinen Nacken, um ihm noch näher zu sein. Hingerissen von ihrer Leidenschaft, vertiefte er den Kuss und drückte sie an sich, als wollte er sie nie wieder loslassen. Deutlich spürte er ihre festen Brüste, ihre straffen Schenkel. Sein Herz raste.
    Ungeduldig hob er sie auf die Arme und trug sie ins Haus. Nachdem er die Tür mit dem Fuß zugeschoben hatte, stellte er sich so hin, dass Cara die Tür im Rücken hatte.
    „Streichle mich”, verlangte sie atemlos. „Ich möchte endlich deine Hände auf meiner nackten Haut fühlen. Überall.”
    Ihre Worte brachten sein Blut in Wallung. „Keine Sorge, mein Schatz”, erwiderte er rau und wünschte sich nichts mehr, als ihrer Aufforderung sofort nachzukommen. Er bedauerte es, dass er sie nicht überall auf einmal streicheln konnte.
    Er schob ihr Kleid hoch und schnappte erregt nach Luft, als er entdeckte, dass sie darunter hauchzarte halterlose Strümpfe trug und einen kleinen Spitzenslip. Es war wundervoll, mit den Fingerspitzen über die nackte Haut zwischen den Rändern der Strümpfe und dem Slip zu fahren und sich immer weiter vorzuwagen.
    Ungeduldig hob er Cara wieder hoch. „Leg deine Beine um mich.”
    Dieser Aufforderung kam sie sofort nach und drängte sich intim an ihn, so dass sie ihn hart und kraftvoll zwischen ihren Schenkeln spürte. Aufstöhnend lehnte sie den Kopf gegen die Tür. Killian küsste ihr Ohrläppchen, und gleichzeitig schob er ihr die dünnen Träger des Kleides von den Schultern.
    Das Mondlicht tauchte den Raum in ein blasses, unwirkliches Licht und schuf geheimnisvolle Schatten. Es war, als befänden sie sich plötzlich in einer Märchenwelt.
    „Ich habe dich von dem Augenblick an begehrt, als ich dich zum ersten Mal sah”, sagte Killian und fühlte, dass sie erschauerte. „Ich habe gedacht, ich werde verrückt, wenn ich dich nicht haben kann.”
    „Du hast mich doch”, wisperte sie und hielt den Atem an, als er sich über ihre Brüste beugte. Mit beiden Händen fuhr sie ihm durchs Haar.
    Ihre Hingabe gefiel ihm. Diese Frau wollte er wirklich ganz besitzen, auch wenn es nur für diese eine Nacht war.
    Da sie keinen klaren Gedanken mehr zu fassen vermochte, überließ Cara sich ganz ihren Empfindungen. Alle Eindrücke schienen auf einmal auf sie einzuströmen: seine schwieligen Hände auf ihrer Haut, seine heißen Lippen auf ihren Brüsten und der Beweis seiner Erregung, der sich ihr entgegendrängte. Ihre Spannung wuchs und wuchs, sie fühlte sich verzehrt von grenzenlosem Verlangen. Killian schob ihr Kleid beiseite und drückte heiße Küsse auf ihre Brustknospen. Cara fühlte seine Lippen durch den dünnen Stoff ihres trägerlosen BHs und stöhnte laut auf.
    „Killian.” Sie griff mit beiden Händen in sein Haar. „Bitte.”

    Er presste seine Lippen erneut auf ihren Mund, nahm Cara fest in die Arme und trug sie ins Schlafzimmer hinüber. Sie ließen sich zusammen aufs Bett fallen und wälzten sich herum, bis er unter ihr lag.
    „Jetzt habe ich dich da, wo ich dich haben will, Shawnessy”, neckte sie ihn atemlos. „Rühr dich bloß nicht vom Fleck.”
    Das Schlafzimmer war vom Mondlicht erhellt, und sie konnte ihn deutlich sehen. Sie saß rittlings auf ihm und öffnete den Reißverschluss ihres Kleides, ohne den Blick von Killian zu losen. Er beobachtete sie, und seine Augen verdunkelten sich vor Leidenschaft.
    Aufreizend langsam zog sie sich das Kleid über den Kopf und ließ es aufs Bett fallen.
    „Dein Haar”, raunte er. „Lass es herab.”
    Sie zog die Haarnadeln aus ihrer Frisur und schüttelte den Kopf, bis die lockigen Strähnen auf ihre Schultern fielen. Immer noch schaute sie ihm in die Augen, griff nach ihrem BH und öffnete den Verschluss. Im nächsten Moment landete er auf ihrem Kleid.
    Killian atmete tief durch und betrachtete sie. Sein glutvoller Blick verriet, dass er sich ebenso nach ihr sehnte wie sie sich nach ihm. Er streckte die Hände nach ihr aus, doch sie lächelte nur und schüttelte den

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