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Blood Dragon 1: Drachennacht - Maeda, K: Blood Dragon 1: Drachennacht

Blood Dragon 1: Drachennacht - Maeda, K: Blood Dragon 1: Drachennacht

Titel: Blood Dragon 1: Drachennacht - Maeda, K: Blood Dragon 1: Drachennacht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kira Maeda
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Ding genommen wurde? Es füllte eine Frau mit Sicherheit vollkommen aus und reizte mit jedem Stoß alle empfindlichen Stellen in ihrer Scham.
    Elisa blickte sich hastig um, aber dieser Teil des Flurs lag abgelegen und niemand schien in der Nähe zu sein. Verstohlen schob sie eine Hand in ihre Hose und fixierte wieder das ungleiche Paar. Der Gedanke an Karads großen Schwanz zwischen ihren Schenkeln erregte sie, und es schaffte ein wenig Abhilfe, dass sie sich streichelte.
    Auch die Erregung im Zimmer steigerte sich – Naruka griff spielerisch nach Karads Glied und zog ihn lachend daran zum Bett. Karad verdrehte die Augen, grinste aber und ließ sich gehorsam führen, bis er neben der nackten Naruka lag. Die kniete sich über ihn und küsste ihren Liebhaber. Seine großen Hände packten ihre Hüften und versuchten, sie über seine Erektion zu ziehen, aber Naruka schlug ihm schimpfend auf die Finger. Sie richtete sich auf und drückte mit einer Hand Karads Brust auf das Bett. Mit der anderen griff sie zwischen sie beide und umfasste ihn erneut. Karad zuckte keuchend zusammen und auf Narukas Gesicht erschien ein triumphierendes Lächeln. Sie rutschte ein wenig tiefer und dirigierte ihre Hüften zu seiner Erektion. Elisa las in Karads Gesicht die Erwartung, dass seine Freundin sich endlich auf ihn senken würde, aber Naruka hatte anderes vor. Sie schob nur die Spitze seiner Eichel zwischen ihre Schamlippen und bewegte ihre Hüften vor und zurück, als würde sie tanzen. Die Qual musste süß sein. Karads Augen weiteten sich ungläubig, und er stieß mit seinen Lenden hoch, um sich tiefer in Naruka zu bringen. Die wich ihm ohne Mühe aus und sagte streng etwas. Karad knurrte unterdrückt, legte sich aber wieder gehorsam hin und überließ Naruka die Führung. Zufrieden umfasste ihn die Rumänin abermals und senkte sich etwas tiefer. Der gesamte, rot angeschwollene Peniskopf verschwand zwischen ihren Schamlippen. Karad zuckte zusammen und murmelte Narukas Namen. Er hob die Arme, hielt sichdiesmal aber am Matratzenende über seinem Kopf fest, anstatt die Hüften seiner Freundin zu ergreifen. Die Muskeln seiner Oberarme wölbten sich beeindruckend unter der Haut. Er packte fester zu, als Naruka sich auf ihn sinken ließ und die gesamte Länge seines mächtigen Schwanzes in ihr verschwand. Die Rumänin stieß einen leisen spitzen Schrei aus und warf den Kopf in den Nacken.
    Elisa biss sich auf die Unterlippe, um ihr eigenes Stöhnen nicht nach außen dringen zu lassen. Ihre Hand zwischen den Schenkeln bewegte sich im gleichen Rhythmus, in dem Naruka sich auf Karad bewegte. Dass eventuell jemand sie entdecken könnte, versetzte Elisa in einen wilden Rausch. Sie beobachtete das Paar, das sich auf dem Bett zu einem gemeinsamen Orgasmus trieb. Auch ihr eigener Höhepunkt baute sich langsam auf. Zu sehen, wie Naruka sich in Karads breite Brust krallte und sie ihren Mund in Ekstase öffnete, als wollte sie ihre Lust hinausschreien, ließ Elisa taumeln. Sie rieb schneller über ihren Kitzler und lehnte dabei an der Wand. Naruka und Karad zeigten die vertrauten Anzeichen – die zierliche Frau trieb sich in immer kürzeren Abständen auf Karad, und dessen Fingerknöchel traten vor Anspannung weiß hervor.
    Elisa kam. Für einen Augenblick tauchte Victors Bild vor ihrem inneren Auge auf und sie biss die Zähne zusammen. Im Zimmer erreichte auch das ungleiche Paar seinen Höhepunkt. Elisa blinzelte. Während noch das Bild des Rumänen vor ihren Augen tanzte, überkam sie das Gefühl, wieder in der Grotte zu sein. Die Welt verschob sich, nahm etwas Unwirkliches an, und wie es aussah, war sie nicht die Einzige, die sich dort befand. Karads und Narukas Silhouetten verzogen sich. Elisa glaubte, weiches, kurzes Fell, Reißzähne und glänzende Schuppen zu sehen. Bevor sie sich jedoch ein genaueres Bild machen konnte, hörte sie Schritte auf dem Flur. Sie zog hastig ihre Hand zurück, drehte sich auf dem Absatz um und floh.
    Elisa fand sich auf dem Hof wieder. Ihr Atem ging schwer vom Rennen, mehr noch, weil der Anblick des sich liebenden Pärchens sie berührt hatte. Erhitzt lehnte sie an der Außenmauer des Schlosses und sah hinauf in den nächtlichen Himmel. Auch wenn aus einigen Schlossfenstern Licht fiel, umgab sie doch nicht die nächtliche Helligkeit der Stadt. Sie lächelte unwillkürlich – viel mehr Sterne als zu Hause in Deutschland leuchteten am Himmel. Ein regelrechtes Sternenmeer, in dem wenige Wolken und der Mond wie

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