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Bluteid - Black Magic Sanction

Bluteid - Black Magic Sanction

Titel: Bluteid - Black Magic Sanction Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kim Harrison
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sagte er, als er aus einer Karaffe den Teekessel füllte und ihn über das Feuer hängte. Er kam näher und setzte sich auf die Couch, so dass sein Knie fast meines berührte und ich seinen verbrannten Bernsteingeruch deutlich riechen konnte. »Erst ein neuer Eitelkeitsfluch, um den Biss zu verstecken, und jetzt bittest du mich um einen Fluch, obwohl es einen Erdzauber dafür gibt. Bravo.«
    Ich legte eine Hand an den Hals und war froh, dass er meine haarigen Beine nicht sehen konnte.
    »Versteck es nicht«, sagte er und ignorierte Bis’ Zischen, als er meine Hand nahm und zu sich zog. »Deine Haut ist schön. Keine niveaulosen Vampirnarben mehr. Du bist zu gut für Vampirzähne, Krätzihexi.«
    Mein Magen verkrampfte sich, aber ich stieß Bis auf meiner Schulter leicht an, damit er aufhörte zu zischen. »Ich kann ein Erdmagie-Ortungsamulett nicht aktivieren«, sagte ich und erinnerte mich an letzten Winter, als ich einige Tränke zusammengerührt hatte, um eine Banshee zu finden – nur um dann festzustellen, dass mein Blut sie nicht aktivieren konnte. Marshal hatte es getan. Anscheinend spielten die subtilen Unterschiede in meinem Blut eine immer größere Rolle, je komplexer die Magie wurde.
    »Genauso wenig wie ich«, gab Al leichtfertig zu. »Willkommen im Club.«

    »Ich bin keine Hexe«, gab ich zu und schob mich im Sessel nach hinten, damit Abstand zwischen uns entstand.
    »Du bist auch nicht wirklich ein Dämon.« Al zog die Augenbrauen hoch.
    Ich zwang mich, meinen Kiefer zu entspannen. »Ich habe Pierce meine Waffe nicht gegeben«, platzte ich heraus. »Er hat sie sich genommen, als ich auf dieser Droge war. Ich dachte, er hätte sie genommen, um dich davon abzuhalten, dir Lee oder Ivy zu schnappen.«
    »Deswegen bist du hier, Krätzihexi, und nicht schreiend in meinem Schlafzimmer.«
    Meine Angst verwandelte sich in Wut. »Hör damit auf, okay? Das funktioniert nicht mehr.«
    Ich konnte noch einmal Luft holen, dann war Al über mir, drückte mich in meinen Sessel, sein Gesicht nur Zentimeter von meinem entfernt, sein Arm unter meinem Kinn. Bis wich zurück und verließ mit schlagenden Flügeln meine Schultern.
    »Dann sollte ich mich wohl mehr bemühen«, sagte der Dämon gepresst.
    Sein Gewicht drückte sich gegen mich und ich konnte mein Spiegelbild in seinen roten Augen sehen. »Runter«, keuchte ich.
    Bis zischte und ich sah seine Krallen.
    »Du musst deine Stellung noch kennenlernen, Goyle«, sagte Al. Ich zuckte zusammen, als Als Auge zuckte und Bis auf dem Boden aufschlug. Ich konnte ihn nicht sehen, aber hören, wie er vor Schmerz hechelte.
    »Hey!«, schrie ich und versuchte, mich unter Al herauszuwinden.
    Der Dämon lehnte sich fester gegen mich und ich bekam keine Luft mehr. »Und du solltest mal ein paar Manieren lernen. Oder besser Respekt?«

    Einem Teil meines Hirns ging auf, dass er keine Magie einsetzte, und ich kämpfte darum, mich zu bewegen. Ich bekam eine Hand frei, aber er schnappte sich sofort mein Handgelenk, zog es an seine Nase und atmete tief ein. Eine Gefühlswelle überschwemmte mich und mir ging auf, dass er das Handgelenk hielt, an dem sein Mal war. Verdammt.
    Hinter mir maunzte Bis: »Es ist weg. Es ist weg. Ich kann sie nicht hören.«
    Verdammt, verdammt. Ich saß in der Tinte. Ich versuchte Bis zu sehen, schaffte es aber nicht.
    »Dein Schwächling hat versucht, mich mit deinen Zaubern zu erlegen, Rachel.«
    Mein Blick schoss wieder zu Al.
    »Lüg mich an«, forderte er mich auf. »Sag mir, dass du nichts damit zu tun hattest, oder du wirst meinen Wohnsitz finanzieren. Mir ist egal, ob deine Blachen Dämonen sein werden oder nicht.«
    »Was tust du ihm an?«, rief ich, während Bis weiter maunzte. »Bis, geh nach Hause«, fügte ich hinzu, weil ich wusste, dass kein Schutzkreis ihn halten konnte.
    »Ich kann nicht«, keuchte der Junge. »Ich kann die Linien nicht fühlen. Rache, ich kann sie nicht sehen!«
    Heilige Scheiße, was hatte Al getan?
    Der Dämon drückte mein Handgelenk gegen meine Brust. »Pierce hätte mich töten können. Mich, der ich … alles überlebt habe!«
    Mit zusammengebissenen Zähnen grunzte ich: »Lass Bis gehen.«
    »Ich würde mir mehr Sorgen um mich selbst machen, Krätzihexi. Bis ist lediglich ohne Kontakt zu einer Kraftlinie. Das tut dem Geist weh. Entzug.« Er wich ein wenig zurück und ich konnte Luft holen. »Je eher ich glücklich bin, desto eher höre ich damit auf, seinen Kontakt zu blockieren.
Wird es mich glücklich machen, dich

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