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Blutiger Segen: Der 1. SEAN DOYLE Thriller (German Edition)

Blutiger Segen: Der 1. SEAN DOYLE Thriller (German Edition)

Titel: Blutiger Segen: Der 1. SEAN DOYLE Thriller (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Shaun Hutson
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tastende Zunge begegnete ihrer, die mit gleicher, wenn nicht sogar größerer Intensität vorpreschte. Sie zog ein Bein unter ihrem Körper hervor und stellte den Fuß auf den Boden. Er drückte sie aufs Bett, während sie an seinen Hemdknöpfen herumnestelte, die Münder immer noch im Kuss vereint.
    Sie spürte, wie seine linke Hand langsam und behutsam unter ihr Kleid glitt und die glatte Haut auf der Innenseite ihres Oberschenkels streichelte. Dabei streiften seine Finger kurz den gelockten Flaum auf ihrem Venushügel. Dann waren sie wieder verschwunden und zogen sanfte Linien über ihre Oberschenkel.
    Er spürte die Wärme, die von ihrem Geschlecht ausstrahlte, und sie schien ihn anzuspornen, doch in seiner Berührung lag nichts Ungeduldiges. Nur Zärtlichkeit. Eine Sanftheit, die beinahe fremdartig wirkte, sie deswegen aber umso mehr erregte.
    Er zog die Hand unter ihrem Kleid hervor und streichelte ihre Wange, als er sich neben sie legte.
    Sie fummelte immer noch an seinem Hemd herum und zog es auseinander.
    Als er sich auf den Rücken wälzte, entdeckte sie das Netz von Narben auf seinem Oberkörper.
    Falls es sie schockierte, ließ sie es sich nicht anmerken. Stattdessen beugte sie sich vor, küsste seine Brust und folgte mit der Zunge einer Narbe, die sich bis zum Bauch zog und dort mit einer anderen vereinigte. Sie küsste beide.
    Und noch eine.
    Sie saugte die weiße Haut in den Mund, wobei Speichel in die tiefere der zwei Narben lief und hinunter zum Hosenbund sickerte, als sie ihn aufknöpfte.
    Er zog sie hoch und küsste sie wieder, leidenschaftlicher diesmal, umklammerte ihren Kopf mit beiden Händen so fest, als wollte er ihn zerquetschen.
    Mit der rechten Hand öffnete sie den Reißverschluss seiner Hose, tastete nach seinem steifen Schwanz und spürte die Nässe zwischen den eigenen Beinen und das Ziehen in ihren Brustwarzen, die sich beinahe schmerzhaft gegen den Stoff ihres Kleides drückten.
    Sie setzte sich auf, zog sich das Kleid über den Kopf, warf es auf den Boden und glitt dann nackt auf ihn, wobei sie ihm gestattete, einen Oberschenkel zu heben, sodass er sich an ihrer feuchten Spalte rieb. Sie hinterließ einen Fleck auf seiner Hose, als sie an seinem Körper entlangglitt und dabei die Konturen seiner Narben leckte, als ob es sich um Wegmarkierungen handelte. In einer fließenden Bewegung zog sie ihm Hose und Unterhose aus. Jetzt waren sie beide nackt.
    Sie entdeckte weitere Narben auf seinen Oberschenkeln, und auch die küsste sie, bevor ihre Zunge zu seinen geschwollenen Hoden wanderte, von denen sie einen in den Mund nahm und sanft daran saugte. Dann drehte sie sich um, ließ ihr nasses Geschlecht auf sein Gesicht herabsinken und bot es ihm an, als sie die Spitze seines Penis’ in den Mund nahm und den klaren Vorsaft von der geschwollenen Eichel ableckte.
    Doyle teilte ihre prallen rosa Schamlippen mit dem Zeigefinger, fuhr mit der Zunge an den Außenrändern entlang und spürte, wie sie erbebte, als er seine Zunge tief in sie bohrte. Er ließ die Zunge einen Moment in ihrer Nässe kreisen, bevor er seine Aufmerksamkeit auf die harte Knospe ihrer Klitoris richtete. Er zog die Haut leicht zurück, um ranzukommen, und knabberte dann sanft mit den Zähnen daran.
    Er spürte, wie sie seinen Penis freigab, und hörte sie vor Lust keuchen, als er schneller leckte. Er spürte ihren Drang, ihr Verlangen nach einem Orgasmus.
    Er küsste die Innenseite ihrer Schenkel, fuhr dabei mit der Nase durch ihr feuchtes Schamhaar und inhalierte den Moschusduft ihres Geschlechts, als sie ihn wieder in den Mund nahm und seine Oberschenkel und Hoden in dem Wissen rieb, dass auch er kurz davorstand, abzuspritzen.
    Doyle packte ihre zierlichen Hüften mit seinen starken Händen, schob sie von sich herunter und wälzte sich auf die Seite, sodass er neben ihr lag und auf sie herabschaute.
    Er stemmte sich in die Höhe, und sie spreizte die Beine, um ihn aufzunehmen, stöhnte leise, als sie seine Eichel an ihrer Vagina spürte. Er schob sich unmerklich vorwärts, drang nur eine Winzigkeit weit ein und zog sich dann sofort zurück. Das wiederholte er ein halbes Dutzend Mal und jedes Eindringen entlockte Georgie einen Seufzer der Lust. Sie hob die Hüften, um ihn dazu zu verleiten, ganz in sie einzudringen. Stattdessen bewegte er lediglich seinen steifen Penis über und um ihr nasses Geschlecht herum und ließ seine Eichel ein paar köstliche Sekunden lang auf ihrer Klitoris ruhen, bevor er ein wenig tiefer in sie

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