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Blutlust

Blutlust

Titel: Blutlust Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Riccarda Blake
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sie noch nie so hart gefickt. So rau. So hemmungslos. Tanya war zierlich, aber sie war alles andere als zerbrechlich. Im Gegenteil, sie hasste es, wenn ein Mann sich beim Ficken zurückhielt aus Angst, ihr weh zu tun. Der Kerl hier hatte diesbezüglich zum Glück keinerlei Bedenken und nahm sie, wie es ihr am besten gefiel.
    »O ja! Noch härter. Komm schon!«
    Darum ließ er sich kein zweites Mal bitten. Er stieß zu wie ein Berserker. Fest und unerbittlich.
    Stoß um Stoß um Stoß!
    Tanya fühlte, wie sie zu schwitzen begann, und merkte, dass ihr Blick glasig wurde. Ja, das ist gut. Verdammt gut.
    Wieder packte er nach ihren kleinen Brüsten. Diesmal mit beiden Händen. Er krallte sich in das Fleisch und stützte sich auf ihnen ab; knetete sie, während er sich weiter und immer tiefer in sie trieb.
    »J-ja-aa!« Ihre Stimme kippte. Sie griff wieder nach unten und rieb sich die Klit. Sie wollte kommen. Unbedingt. Jetzt sofort. Bevor er bei der Geschwindigkeit vielleicht noch vor ihr kam und in sie spritzte, ohne sie vorher fertiggemacht zu haben.
    »J-jaa-aaa!« Sie biss die Zähne aufeinander und konzentrierte sich ganz auf ihr Kommen. Auf seinen dicken fickenden Schwanz in ihr, seine Pranken auf ihren Brüsten und ihre beiden Finger an ihrer Klit, mit denen sie sich immer schneller, immer fester wichste. Ihr Becken zuckte, und ihr Atem stockte.
    Sie kam!
    »Jaaaaa!«
    Wie von selbst schnellte ihr Oberkörper nach vorne, ihm entgegen. Sie schlang ihre Arme um seinen Nacken und presste sich gegen seine Brust.
    Er fickte ungebremst weiter … griff um sie herum … packte ihren Hintern fest mit seinen großen Händen.
    »Ja!«, keuchte sie. »Mach weiter!«
    Es machte sie noch heißer, dass es ihn nicht die Spur interessierte, dass sie gekommen war und er einfach weitermachte. Er grub sein Gesicht über ihrer Schulter gegen ihren Hals. Sein raubtierhaftes Knurren so nah bei ihrem Ohr machte sie noch wilder.
    Da riss er den Mund weit auf, und die Spitzen seiner Fangzähne begannen, sich in Tanyas Haut zu bohren. Sie entzog ihm ihren Hals und stieß ihn von sich.
    »Lass den Vampir-Scheiß«, fluchte sie. »Keine Spuren. Nur ficken.«
    Er lachte – rau … und irgendwie auch spöttisch.
    »Du musst dir um Spuren keine Gedanken machen«, sagte er.
    »Ich mache mir keine Gedanken«, blaffte sie ihn an. »Du beißt mich nicht. Klare Ansage. Ende der Geschichte.«
    Er steckte immer noch tief in ihr, und als er jetzt noch lauter lachte, ruckte sein Schwanz in ihr auf und ab. Das machte sie wieder geil, und sie war dazu bereit, ihm den kleinen Patzer zu vergeben. Sie drängelte ihm ihre Pussy erneut entgegen.
    Er stieß zu.
    »Ja!«, keuchte sie.
    Er stieß wieder zu … packte ihre Handgelenke.
    »Ja!«
    Noch ein Stoß, noch härter als vorher … noch besser. Er drehte ihre Arme nach hinten auf ihren Rücken. Sein Schwanz drückte sich tief in ihr steil nach oben. Seine kräftigen Hüften dehnten ihr schmales Becken.
    »Ja!«
    Sie war schon wieder kurz davor zu kommen.
    Er packte ihre Handgelenke hinter ihrem Rücken so fest, dass sie sich nicht mehr bewegen konnte. Stieß noch einmal zu … noch einmal … und noch einmal.
    »Ja! Ja! Ja!«
    Dann richtete er sich auf … ohne mit den Stößen aufzuhören … und bleckte seine gewaltigen Hauer. Seine Augen leuchteten rot, so, als ob sie von innen heraus brannten.
    »Vergiss es!«, keuchte sie, während sie kam.
    Er lachte … und stieß weiter zu … legte den Kopf zurück, wie um Schwung zu holen … ließ ihn dann nach vorne schnellen … mit einem lauten Knurren.
    Sie kam immer noch und schrie: »Nein!«
    Sie bäumte sich auf, als er zubiss und seine Reißzähne ihre Haut durchbrachen. Doch alle Gegenwehr hatte keinen Sinn. Er hielt ihre Arme auf dem Rücken, und egal, wie stark sie sich zu winden versuchte, sie kam nicht frei.
    Er stieß weiter hart und unerbittlich in sie, während sich seine Zähne immer tiefer in ihren Hals hineinbohrten.
    Sie schrie … und kam weiter.
    »Nein!«
    Sie strampelte … doch vergeblich. Seine Kraft war zu groß.
    Sein Becken stieß immer fester zwischen ihre weit gespreizten Schenkel, während er jetzt zu saugen begann. Ihr eigenes Blut floss ihr über die Schulter und zwischen die Brüste.
    Und plötzlich begann Tanya Hautville aus Bolivar, Missouri, zu lächeln. Warme Tränen des Glücks kullerten ihr über die Wangen, als eine Welle der Euphorie ihre Angst hinwegschwemmte. Sie verstand nicht, was in ihr vorging … aber es war

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