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Blutrot - Die Farbe der Lust - Page, S: Blutrot - Die Farbe der Lust

Blutrot - Die Farbe der Lust - Page, S: Blutrot - Die Farbe der Lust

Titel: Blutrot - Die Farbe der Lust - Page, S: Blutrot - Die Farbe der Lust Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sharon Page
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ihre Nippel aneinanderreiben.“ Sein Daumen glitt über ihre linke Brustwarze, als wolle er seine Worte bekräftigen.
    „Ich kann mir nicht vorstellen, bei so einer Sache zuzusehen!“ Aber in diesem Moment fand seine andere Hand ihre Klit, und sie stöhnte auf. „Ooooh!“
    Sterne explodierten vor ihren Augen, als er begann, sie zu massieren. Sie musste … durfte nicht …
    „Du vergisst wohl, dass ich in deinen Träumen war.“
    Wie schaffte er es, ein so harmloses Wort wie Träume so verrucht klingen zu lassen?
    „Diese Träume haben mich am Leben erhalten.“ Er bewegte seine Hand schneller, bis sie nur noch Lust und Stöhnen war.
    „Nun, was können zwei Mädchen noch im Bett machen?“ Bastien überlegte. „Sie mögen es, sich gegenseitig Stäbe in die kleinen Muschis zu schieben. Ich hatte mal zwei Geliebte, die waren regelrecht verrückt danach und lieferten mir eine tolle Vorstellung. Sie steckten sich die aus Elfenbein geschnitzten Stäbe in jede nur denkbare Körperöffnung, saugten zugleich an den Nippeln der anderen und trieben es so weit, bis sie beide ganz nass waren und nur noch Stöhnen sich ihnen entrang. Dann kniete sich die eine auf allen vieren nieder und die andere schob ihr einen Stab in ihren kleinen Arsch. Bis zum Anschlag.“
    Er wollte sie schockieren. Es musste einfach so sein, denn warum erzählte er ihr all diese … diese groben Dinge? Sie schämte sich, denn ihr Herz schlug bei seinen Schilderungen immer heftiger – und das nicht aus Abscheu.
    „Sie waren beide kurz vor ihrem Orgasmus, nur durch ihre gegenseitigen Liebkosungen. Die zweite Frau bekam den anderen Stab in ihren Anus geschoben, und erst dann brachten sie mich ins Spiel. Sie knieten vor mir und leckten mir den Schwanz. Es brauchte nur ein paar Stöße von mir, ehe sie beide schreiend kamen.“
    Althea stockte bei seinen Worten der Atem, so sehr schämte sie sich, aber ihren Körper kümmerte es nicht, ob sie sich schuldig fühlte. Seine Finger brachten sie dem Höhepunkt nahe … so nahe … Sie grub ihre Fingernägel in seine Oberschenkel. Aber er ließ von ihr ab und ihre Erregung ließ nach.
    Sie wagte es nicht zu protestieren.
    „Bevor ich Zayan begegnete, haben Yannick und ich so manche Nacht im Bordell verbracht und all diese Spiele der Lust genossen.“
    Yannick hatte auch solche Dinge getan? Natürlich hatte er. In ihren Träumen hatte er sie zusammen mit Bastien verwöhnt.
    Bastien wisperte: „Doch nachdem Zayan mich verwandelt hatte, zeigte er mir eine dunkle, erotische Welt, nach der ich schnell süchtig wurde. Hast du schon mal Opium versucht?“
    Sie schüttelte stumm den Kopf.
    „Sex kann genauso sein. Es macht süchtig, bis du zum Sklaven deiner Begierde wirst. Und natürlich muss die Dosis immer stärker werden.“
    „Was …“ Sie wollte ihn nicht ermutigen, aber die Neugier – und ihre pochende Klit – ließ sie fragen. „Was heißt das – eine stärkere Dosis?“
    „Hast du dir schon mal vorgestellt, wie sich eine Peitsche auf deinem nackten Hintern anfühlt?“
    „Um Himmels willen, nein!“
    „Oder Seile, die um deine Handgelenke gewunden sind und dich fesseln, sodass du den Wünschen deines Herrn hilflos ausgeliefert bist?“ Wieder drängte er sich gegen sie, presste seinen Penis gegen ihren Hintern. „Oder der köstliche Schmerz, wenn Klammern deine Nippel quetschen? Eine ordentliche Tracht Prügel mit der Reitpeitsche?“
    Sie schwankte, ihre Vagina pochte. „Würden Sie Frauen derart wehtun?“
    „Haben deine Erfahrungen mit meinem Bruder dir nicht gezeigt, was Leidenschaft bedeutet? Hat er dich nicht die Lust des Schmerzes spüren lassen?“
    Seine Berührungen waren nun härter, die Finger glitten verlangend über ihre Klit. Sie hielt nur mühsam einen Schrei zurück. Es war unbeschreiblich gut.
    Gib mir mehr. Bitte, ich will mehr .
    Wie schon Yannick in der letzten Nacht schaffte Bastien es, sie bis an die Grenze zu treiben. Sie fürchtete seine Liebkosungen und verzehrte sich zugleich nach ihnen. Vielleicht verstand sie jetzt, was er meinte. Ein bisschen zumindest.
    Bastiens Berührungen waren nur noch federleicht. Er quälte sie. Seine Finger ließen sie nach mehr verlangen, hungern, und sie schob sich fordernd seiner Hand entgegen.
    Wollte er sie denn nicht zum Höhepunkt bringen? Wollte er sie nur quälen? „Ich bin nicht dafür gemacht, Schmerzen zu ertragen“, sagte Althea schnell.
    „Das sind die meisten nicht. Aber in der dunklen Welt der Lust lernen der

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