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Blutsbund 1 Tristan (German Edition)

Blutsbund 1 Tristan (German Edition)

Titel: Blutsbund 1 Tristan (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: catthemad
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Haut. Er selbst bekam lediglich ein zustimmendes Brummen zustande. Er fühlte, wie Sergejs Hand über seine Hüfte nach vorne glitt. Dieser gab einen wohlwollenden Laut von sich, als er die Härte Tristans umschloss. Er hörte Sergejs schweren Atem an seinem Ohr, spürte, wie dessen Zunge langsam über seinen Hals wanderte und ihn zärtlich in den Nacken biss. Tristan stöhnte leise, denn allein die Nähe des Mannes schien einen Hormoncocktail in seinem Körper freizusetzen, der ihm umgehend die Sinne vernebelte. Schneller als er es für möglich gehalten hätte, brannte Lust in seinen Adern und forderte eindringlich nach Befriedigung.
    „Rutsch ein kleines Stück tiefer“, bat Tristan mit rauer Stimme.
    Sergej kam dem Wunsch ohne Fragen nach. Tristan nahm seine übereinanderliegenden Beine leicht auseinander, um die Erektion des anderen dazwischen zu schieben. Er umschloss die Härte mit der Innenseite seiner Schenkel, presste diese fest aufeinander und spürte die Reibung an seiner Haut.
    Sergej stöhnte unter dem Druck lustvoll auf und begann gemächlich, aber fest, in die ihn umschließende Enge zu stoßen. Seine Hand passte sich dem eigenen Rhythmus an und rieb fest über den harten Schwanz in seiner Faust.
    Der Vampir wusste, dass er sich nicht lange zurückhalten können würde. Das durch die Innenschenkel erschaffene Gefühl gaukelte ihm vor, in Tristan zu stecken und immer wieder in dessen Öffnung zu stoßen. Allein der Gedanke daran Tristan zu nehmen, katapultierte ihn recht zügig mit lautem Stöhnen in den Orgasmus. Träge bewegte er sich einen Moment weiter. Dann entzog er sich den Schenkeln, um Tristan auf den Rücken zu drehen. Er spreizte die Beine des Blonden weit, ließ sich dazwischen nieder und leckte mit flacher Zunge über die weiche und zarte Haut, die emporragte. Sergej presste die Lippen auf Tristans Eichel, öffnete den Mund Stück für Stück und nahm ihn gemächlich tief auf. Tristan, der das Gefühl hatte vor Lust umzukommen, ergriff Sergejs Haare und gab so den Rhythmus vor. Sein Becken glich sich der Bewegung an, kam den heißen Lippen entgegen, die seine Härte umschlossen. Als der Student die steigende Spannung in seinen Lenden bemerkte, löste er die Hände von Sergejs Kopf.
    „Ich komme gleich“, stöhnte er hinaus, um dem Mann so die Möglichkeit des Rückzugs zu gewähren.
    Er spürte, wie Sergej nach seiner Hand griff und diese zurück auf die schwarzen Haare verfrachtete. Eine Geste, die dafür sorgte, dass Tristan sich nicht mehr zurückhalten konnte. Seine Hüften beschleunigten von selbst und nach zwei tiefen Stößen in die nasse Mundhöhle, ergoss Tristan sich mit einem leisen Aufschrei.
    Der Vampir ließ nicht gleich von seiner Härte ab, sondern wartete, bis Tristan etwas zur Ruhe gekommen war. Dann löste der Russe sich von seinem Körper. Der Blick des Hünen war leidenschaftlich verhangen. Dass der Vampir durch das Geschehen erneut erregt wurde, zeigte dessen bereits wieder vorhandene Erektion eindeutig.
    „Setz dich hin“, forderte Sergej rau.
Der Tonfall des Mannes sorgte für Kribbeln in seinen Adern. Tristan kam dem Wunsch des Vampirs nach und richtete sich umgehend auf.
    Sergej kniete sich breitbeinig vor ihn, nahm die blonden Locken in die Hand und gierig schlossen sich die Lippen des Studenten um die angebotene Härte vor seinen Augen. Der Russe gab ihm nicht die Zeit, das Fleisch an seiner Zunge genüsslich zu liebkosen. Ohne Umschweife begann dieser sein Becken zu bewegen und mit wenigen harten Stößen bekam auch Tristan den Erguss des anderen zu schmecken.
    Sein Blick haftete dabei auf dem Gesicht des Schwarzhaarigen. Tristan wusste nicht, was seine Mimik spiegelte, aber kaum hatte der Vampir die Augen wieder geöffnet, beugte sich dieser zu ihm hinab und verwickelte ihn in einen zärtlichen Kuss. Das Spiel ihrer Zungen wechselte zwischen gierig und sanft, während ihre Hände den Körper des anderen mit Aufmerksamkeit bedachten.
    Sie wurden durch das laute Klingeln eines Handys gestört. Sergej löste seine Lippen leise knurrend, stand auf und ging zu seiner Jacke. Tristan ließ einen schmachtenden Blick über dessen Rückansicht gleiten und lächelte. Hätte er nicht gerade erst einen gigantischen Orgasmus gehabt, wäre er sicher auf diesen Anblick erneut angesprungen.
    Sergej nahm das Gespräch entgegen und unterhielt sich auf Russisch. Tristan nutzte die Gelegenheit und verschwand ins Badezimmer.
    Als er fertig geduscht hatte, wickelte er

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