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Bolero - Ein Nick-Sayler-Thriller (German Edition)

Bolero - Ein Nick-Sayler-Thriller (German Edition)

Titel: Bolero - Ein Nick-Sayler-Thriller (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Joanie McDonell
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Henry Rifle
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    Ländervorwahl GB 44; Telefonnummer des Kartenverkaufs des Royal Ballett 44 (x) xxxxx44xxx
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    44 Gesetze der spirituellen Entwicklung, von Cayce
    44 türkische Märchen, von Kúnos
    Forty-Four Years of the Life of a Hunter, von Browning
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    44 n. Chr. Hl. Jakob wird Zeuge der Verklärung, von Agrippa I. hingerichtet
    Gestorben mit 44:
    St. Viktor (schrieb über Dionysius), Irwin (Krokodile), Reeve (Witwe), Escobar (Kokain) und andere
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    Geboren 1944:
    Joe Frazier, Rudy Giuliani, Sirhan Sirhan, Kinky Friedman und andere
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    Nostradamus: Jahrhundert 1-6 & 8-10 haben einen Vierzeiler 44
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    Code 44 regelt öffentliche Drucksachen & Dokumente in den Vereinigten Staaten
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    Twin Towers: Expressaufzüge hielten in jedem Gebäude im 44. Stockwerk
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    Kapitel 44 der Kabbala: Der Lehrer muss die äußeren Lebensumstände & die innere Seele des Schülers kennen
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    I Ching: Hexagramm 44 repräsentiert Beziehung, soziale & geschlechtliche
    Ebenfalls:
    In jedem Staat gibt es mindestens eine BMW-Niederlassung.
    Autokennzeichen mit möglichem Turmmotiv:
    Kansas – 2001-2002 Staatskapitol leicht angedeutet
    Mississippi – Biloxi-Leuchtturm 2007–heute
    New York – letztes Kennzeichen mit der Freiheitsstatue 2002 ausgegeben
    Oregon – Douglasfeuer 1988–heute
    Tennessee – Staatskapitol leicht angedeutet
    Habe das Geschoss, das ich aus Dr. Sloanes Wand ausgegraben habe, zu Fallon geschickt. War eine .44.
    Stonington Polizei hat die .44 aus Hadleys Zimmer.
    Angesichts des Zufalls mit den Twin Towers lief es mir kalt den Rücken hinunter, ansonsten jedoch klingelte bei nichts, und ich hatte keine Zeit, mir Gedanken um die unendlichen Konfigurationen einer Zahl zu machen, die die Kleidergröße oder Zahl der Kätzchen bedeuten konnte, die jemand getötet hatte.
    Wenn Hadley wusste, was 44 zu bedeuten hatte, war es immer noch in ihrem Gedächtnis eingeschlossen.

51
    Raja Jang war der Name des Taxifahrers, der mich in Manhattan an der West Thirty-Fourth Street einlud, wo das Palisades-Taxi mich seinerseits hinausgeworfen hatte. Unter Missachtung des Gesetzes, wonach Taxifahrer während der Fahrt nicht mit ihren Handys telefonieren durften, sprach Jang während der Fahrt in das Gebiet von Bushwick in Brooklyn ununterbrochen Urdu in sein Smartphone und erklärte sich ungnädig einverstanden zu warten.
    Die Big-Y-Garage war in Wirklichkeit ein riesiger asphaltierter Parkplatz, durchsetzt von langen, gezackten Spalten, wo der Teer eingesackt war.
    Um den Parkplatz zog sich ein langer Stacheldrahtzaun, und dahinter standen die verrosteten Überreste eines Industriegeländes. Ich konnte nicht erraten, was für eine Fabrik dort ursprünglich gelegen haben mochte – eine, die neumodischen Kram hergestellt hatte.
    Der Regen sammelte Kraft und trommelte auf etwa achtzig Yellow Cabs ein, die ordentlich zwischen verblassten Linien auf dem zerbrochenen Teer geparkt waren, bereit, beim Schichtwechsel loszufahren. Die Wagen waren offenbar alle in ziemlich gutem Zustand.
    Ein heruntergekommener kleiner Bau, der den Disponenten beherbergte, war eine völlig andere Geschichte. Er lag in der nordöstlichsten Ecke des Parkplatzes, und da die meisten Fenster mitBrettern zugenagelt waren, bezweifelte ich, dass er auch nur den laschesten Feuerschutzvorschriften Brooklyns entsprach. Falls doch, so schmierte jemand einen Brandschutzbeauftragten.
    Ich klopfte an der rußigen Tür, und eine weibliche Stimme von drinnen schrie: »Ja?«
    »Ich möchte mit dem Disponenten sprechen.«
    »Wozu?«
    »Ich würde gern reinkommen«, erwiderte ich. »Es regnet.«
    »Wer sind Sie?«
    »Nick Sayler«, antwortete ich. »Ich bin Privatdetektiv.« Manchmal funktioniert die Wahrheit.
    »Mit den Leuten habe ich nix zu tun.« Die Stimme wurde lauter, weil die Person im Innern näher an die Tür gekommen war.
    »Ich möchte bloß eine kleine Information«, sagte ich. »Nicht über Sie.«
    Sie reagierte nicht.
    »Ich bezahle«, sagte ich.
    »Wie viel?«, fragte sie.
    »Ich gebe Ihnen zwanzig, wenn Sie mich nicht mehr im Regen stehen lassen.«
    Ich wusste, dass sie durch den Spion hinausschaute, und einen Moment später öffnete sie die Tür.
    Sie war eine junge Frau, offensichtlich die einzige Disponentin an einem Schreibtisch, der so zugemüllt war, dass unter den Papierstapeln und leeren Kaffeebechern und Bonbonpapieren ein oder zwei Kisten Katzenstreu versteckt sein

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