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Bradens Vergeltung

Bradens Vergeltung

Titel: Bradens Vergeltung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lora Leigh
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ebenso wenig hatte sie vergessen, wie er schmeckte. Und sie sehnte sich danach, ihn jetzt zu schmecken.
    Ihre Lippen öffneten sich und umfassten die dicke Eichel, die in ihren Mund glitt.
    »Oh ja«, knurrte er. »Saug an meinem Schwanz, Baby. Lass ihn tief rein und sauge daran, während ich mit diesen hübschen Titten hier spiele.«
    Sie wimmerte erstickt, als er ihren Bademantel aufriss, ihre Brüste mit den Händen umfasste, und seine Finger in die festen Nippel kniffen. Das Gefühl schoss direkt von den harten Knospen in ihre Klitoris, während sie heißhungrig an seinem Schwanz saugte, und mit gierigem Aufstöhnen ihre Hände über den harten Schaft wandern ließ. Sie schmiegte sich in seine Hände, während sein Ständer in kurzen Stößen gegen ihre Lippen drängte.
    Das Blut rauschte heiß durch ihre Adern, und sie fühlte, wie das Hormon ihre Erregung noch verstärkte. Das Gefühl faszinierte sie, machte ihre Haut noch empfindsamer, strich über ihre Nervenenden und ließ sie in Flammen aufgehen.
    Immer weiter streichelten ihre Finger über seine harte Länge, während sie an der pochenden Eichel saugte und leckte und bei seinem Geschmack aufstöhnte. Frisch. Wild. Der Geschmack eines Sturms auf hoher See.
    »Wundervoll.« Sie öffnete die Augen und sah zu ihm auf.
    Seine Miene war angespannt. Er entblößte die tödlichen Reißzähne in seinem Mund und sah zu, wie sein Schwanz langsam und mühelos in ihren Mund glitt. Sie strich mit der Zunge über die Unterseite seines Gliedes und sah, wie seine Augen aufglühten. Beim nächsten Stoß rollte sie die Zunge ein und ließ sie aufwärts wandern, dorthin, wo der Stachel direkt unter der seidigen Haut pulsierte. Sein hartes Fleisch zuckte in ihrem Griff, und ein wildes Knurren drang aus seiner Kehle. Das raue Grollen durchfuhr sie heiß, und ihr Unterleib zog sich zusammen. Ihre Spalte zuckte, und ihre Säfte benetzten die prallen Schamlippen. Seine Hände krallten sich in ihr Haar und hielten sie an Ort und Stelle für jeden Stoß in ihren Mund.
    »Genug!« Trotz seines schroffen Befehls versuchte sie krampfhaft, seine pulsierende Eichel in ihrem Mund zu behalten.
    Doch innerhalb von Sekunden hatte er ihr den Bademantel und das kurze Hemd ausgezogen. Nackt, schweißnass und kribbelnd vor Verlangen nach seiner Berührung kniete sie vor ihm auf dem Bett.
    »Du gehörst mir«, stellte er fest, fordernd, dominant. »Hast du mich verstanden, Megan? Mir. Du wirst dich mir nicht noch einmal so widersetzen.«
    Sein Tonfall durchdrang den Schleier der Erregung, der ihren Verstand benebelte.
    »Träum weiter, böser Junge«, flötete sie.
    Braden versteifte sich. Ihr Blick glitt zu seinem Schwanz und ein anerkennendes Summen drang über ihre Lippen. Er sah härter aus, gerötet, kräftig und begierig auf ihre Berührung. Sie streckte die Hand danach aus und runzelte die Stirn, als Braden ihre Hände abfing und sie von sich weg hielt.
    »Belüge mich, Megan«, knurrte er. »Sag mir, dass du nächstes Mal gehorchen wirst, dass du nie wieder etwas so Dummes tun wirst.«
    Ja, genau. Und wenn sie log, würde sie beide der Blitz treffen.
    Stattdessen zog sie einen Schmollmund und warf ihm einen sanften Kuss durch die Luft zu.
    »Wie wäre es, wenn ich stattdessen verspreche, vorsichtig zu sein?« Es bestand nicht die geringste Chance, dass sie ihm versprechen würde, die Freiheit aufzugeben, die sie mit ihm gefunden hatte.
    Er kniff seine Augen zu schmalen Schlitzen zusammen. Der Anblick jagte ihr nervenzerfetzende Schauer durch den Körper, und ihre Scham pulsierte in Erwartung seiner Vergeltung.
    »Wie wäre es, wenn ich dir zeige, wieso du mir beim nächsten Mal gehorchen wirst?« Seine Stimme klang tief und rau, so erotisch, dass ihr beinahe die Luft wegblieb.
    »Hmm, wieso legst du nicht einfach los und gibst dein Bestes, Süßer.« Megan streckte sich auf dem Bett aus und ließ die Hand über ihren Bauch gleiten. Erst kurz vor den feuchten Locken zwischen ihren Beinen hielt sie inne. »Ich verspreche, dass ich sehr aufmerksam sein werde.«
    Sie wusste, sie hätte besorgt sein müssen. Gab es da nicht so ein Sprichwort über das Wecken schlafender Löwen? Nein, Tiger. Bei dem Gedanken lächelte sie träge. Sein Blick verdüsterte sich, und das gefährliche animalische Knurren drang aus seiner Brust, doch es war ihr egal.
    Ihre Finger glitten tiefer und spielten mit dem weichen Haar zwischen ihren Beinen, während er fasziniert zusah. Vielleicht konnte sie ihn seine

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