Bradens Vergeltung
die, noch ermutigt durch das teuflische Spiel seiner Finger, aus ihr herausflossen und die empfindsame Zone zwischen ihren Pobacken benetzten.
Sie schauderte. Sie konnte gar nicht glauben, dass diese leichte Liebkosung ihr so viel Lust bescheren konnte. Das Blut pulsierte durch ihre Adern, als seine Finger denselben Weg nahmen, streichelten, drückten.
»Braden.« Megan krallte die Finger in sein Haar, als Furcht in ihr aufstieg und der Lust, die sie durchlebte, eine neue Dimension verlieh.
Er hielt inne, aber sein Finger blieb da, wo er war.
»Meins«, knurrte er. »Bevor wir fertig sind, Megan, wirst du mir dein Wort darauf geben.«
Dass sie gehorchen würde? Nach seiner Pfeife tanzen? Da war sie aber anderer Meinung.
Verzweifelt schüttelte sie den Kopf. Sie brauchte ihn, brauchte die Berührung, die sie zum Höhepunkt bringen würde. Sie brauchte seine Finger, die sich in ihre Scham drückten, hart und kraftvoll, während sein Mund und seine Zunge ihre Klitoris verzauberten. Das war es, was sie brauchte. Was sie wollte.
Seine Finger widmeten sich wieder den pulsierenden Tiefen ihres Unterleibs, und ihre Hüften drängten sich ihm flehentlich entgegen und bettelten um seinen Mund. Er leckte sie, streichelte sie, saugte an ihr. Seine Finger drangen in sie, in sachten, kurzen Stößen, und ihre Sinne drohten in unkontrollierbaren Flammen zu verbrennen. Sie konnte es nicht länger ertragen.
»Verdammt noch mal. Hör auf, mich zu quälen.« Sie krallte sich in sein Haar.
»Versprich es mir.«
Sie versuchte zu schreien, doch es klang mehr nach einem Flehen als nach einem Fluch.
Und wieder glitt sein Finger tiefer und streichelte sanft über den kleinen verborgenen Eingang zwischen ihren Pobacken. »Komm schon, Baby, versprich mir, dass du dich von mir führen lässt. Wir sind Partner, weißt du noch? Ich führe, du folgst mir.«
Das sollte eine Partnerschaft sein? Da war sie anderer Meinung!
»Ich bin dir gefolgt.« Sie keuchte atemlos auf. »Du weißt es, Braden. Ich habe gewartet und dich zuerst gehen lassen.«
Er knurrte grimmig und knabberte an ihren weichen Schamlippen. Die Lust peinigte ihren Unterleib wie Peitschenhiebe, als sie spürte, wie sein Finger an ihr Poloch drückte und die winzige Öffnung dort dehnte.
»Böses Mädchen«, tadelte er sie düster, senkte den Kopf noch weiter und näherte sich mit der Zunge wieder ihrer erwartungsvollen Spalte.
»Oh, Gott, ja!«, schrie sie auf, als er seine Zunge endlich in sie stieß. Im selben Augenblick drang sein Finger durch die Öffnung in ihrem Po.
Schmerzhaftes Brennen und Lust zugleich jagten durch ihren Körper. Sie wusste nicht, ob sie ihn anflehen sollte, aufzuhören oder weiterzumachen.
Aber bei Braden half ohnehin kein Betteln. Ihr blieb nichts als verzweifeltes Keuchen, das Bedürfnis, zu atmen und Erlösung zu finden, während er ihre Lust immer noch weiter in ungeahnte Höhen trieb, bis jeder einzelne Nerv in ihr nur noch das eine wollte.
Was er da mit ihr anstellte, war zerstörerisch und überwältigend.
»Dreh dich um.« Der barsche Befehl durchdrang den sinnlichen Nebel der Bilder, Begierden und Sehnsüchte, die durch ihren Verstand wirbelten.
Megan wimmerte, als er sie umdrehte, ihre Hüften anhob und ihre Knie unter ihren Körper schob. Seine Hand klatschte auf ihren Po, und es brannte wie Feuer, vermischte sich mit dem Übermaß an Lust und reizte sie noch mehr. Sie krallte die Finger in den Stoff der Decke.
»Wofür zur Hölle war das denn?«, keuchte sie und funkelte ihn über die Schulter finster an.
Was sie dort sah, machte sie fassungslos. Seine Hand sauste wieder herab, und der leichte Klaps brannte sich in ihre Haut, so wie sein Gesichtsausdruck sich in ihr Gedächtnis einbrannte: entschlossen und so voll ungezähmter Lust, dass sie kaum noch atmen konnte.
»Versprich, dass du tun wirst, was ich sage, Megan.« Seine Hand streichelte über ihre brennende Kehrseite, glitt dann zwischen ihre Schenkel und drückte auf ihren Venushügel.
Oh Gott, sie war so in Versuchung, nachzugeben. Aber ein Versprechen blieb ein Versprechen. Sie würde ihr Bestes tun müssen, um es zu halten. Das würde sie umbringen, denn er würde darauf bestehen, ihren Beschützer zu spielen.
Sie vergrub ihr Gesicht in den Decken und fühlte, wie er ihre Hinterbacken spreizte und sein Finger der schon so gepeinigten kleinen Rosette gefährlich nahe kam.
»Sag es, Megan«, grollte er und berührte ihre Poöffnung. »Sag es mir, und ich gebe dir,
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