Bradens Vergeltung
Gedanken an Bestrafung einfach vergessen lassen. Ihre Finger tauchten noch weiter ein, und ihre Lider flatterten vor Wonne.
»Mach weiter.« Er umfasste seinen Schwanz mit der Hand und strich langsam darüber, während sie die Finger in ihre feuchte Öffung eintauchen ließ. »Zeig mir, was dir gefällt, Baby. Dann zeige ich dir, was du bekommst.«
Sie umkreiste mit dem Finger ihre Klitoris und keuchte auf. Ihre Hüften hoben sich, und ein Feuer wütete in ihrem Unterleib.
»Lass mich dich auch berühren«, bettelte sie. Sie konnte es nicht erwarten, zu fühlen, wie er sich in ihren Mund ergoss. Sie sehnte sich nach dem wilden Geschmack seines Samens, der sie in Ekstase versetzte, über jede Erregung und Wonne hinaus.
»Wie wäre es, wenn ich stattdessen das hier mache?« Er streckte sich neben ihr aus, legte sich dicht neben ihr auf die Seite und senkte den Kopf auf einen ihrer harten, aufgerichteten Nippel.
Megan schrie beinahe auf, als seine Zähne an der empfindlichen Knospe knabberten, während seine Hand sich auf ihre legte und ihre Finger noch etwas fester auf ihren Spalt drückte.
»Streichle dich selbst«, befahl er rau. »Ich will dich wild, Megan. Lass dich gehen für mich, Baby.«
Ihre Finger spreizten die prallen Schamlippen, und sie bog den Rücken durch. Es war unglaublich. Sein Mund, der an ihrer Brust saugte, bis das Gefühl so intensiv war, dass es schon wehtat, und zugleich ihre eigenen Finger, die in ihre empfindsame Scham eintauchten.
Die heftigen Empfindungen, die wie Feuerblitze durch sie hindurchjagten, ließen sie erzittern. Sie presste die Handfläche noch fester gegen ihre Klitoris, und die Lust wurde immer stärker, bis die sengend heißen Schauer zu einem Feuerball wurden, der über sie hinwegrollte und sie atemlos zurückließ.
»So hübsch«, knurrte er und leckte ein letztes Mal über ihre Brustwarze, bevor er langsam eine Spur von Küssen über ihren Bauch nach unten zog, wo er ihre Finger von dem prallen Fleisch nahm, das sie gerade gestreichelt hatte.
Ein wimmerndes Aufstöhnen drang über ihre Lippen, als er ihre Finger an seinen Mund hob und ihren Nektar von ihnen ableckte, die Hand dann neben sie legte und sich noch weiter nach unten bewegte.
Megan konnte nur hilflos zusehen, wie er ihre Beine spreizte und sich dazwischenschob. Schon glitt seine Zunge zwischen ihren feuchten Schamlippen hindurch. Zärtlich leckte er über ihren schon schmerzhaft empfindlichen kleinen Lustknopf. Ihre Hüften zuckten, und ein erschrockenes Keuchen entwich ihr, als das Feuer in ihr erneut aufloderte. Sie konnte nicht genug von ihm bekommen. Selbst in höchster Gefahr sehnte ihr Körper sich nach ihm, wurde feucht für ihn und ließ sie nie vergessen, wo sie Erfüllung finden konnte.
»Schsch …« Erst bei dem sanften Brummen seiner Stimme wurde ihr klar, dass die keuchenden, wimmernden Schreie, die sie hörte, ihre eigenen waren.
Und obwohl sie gerade erst Erlösung gefunden hatte, brannte sie jetzt nur noch heißer. Wilder. Sie fühlte die Erregung, die berauschende Lust, die sie durchströmte und nach Erfüllung verlangte.
»Ich kann nicht warten.« Ihre Hände krallten sich in sein Haar in dem verzweifelten Versuch, seinem neckenden Lecken und seinen sachten Berührungen ein Ende zu setzen. Sie wollte es hart und schnell. Sie wollte ihn – jetzt sofort.
»Aber du wirst trotzdem warten.« Er fasste ihre Schenkel mit den Händen, sodass er bequem zwischen ihren Beinen lag. »Nur noch ein wenig länger, Baby, und du kannst haben, was wir beide brauchen.«
Seine Zunge glitt über ihre geschwollene, empfindlich Öffnung.
»Wenn du mich zu Tode reizt, wirst du trotzdem nicht bekommen, was du willst.« Aber dennoch wanden sich ihre Hände in sein Haar, als die Lust über sie hinwegströmte und sie erfüllte. Jede Berührung war noch besser als die davor, und mit jedem Mal wurde ihre Erregung größer.
»Du schmeckst so süß wie der Frühling und so heiß wie der Sommer«, flüsterte er heiser, und seine Finger streichelten sie neckend, lockend.
Sie hob sich seiner Berührung entgegen, sie wollte mehr, unbedingt. Als sein Finger in sie hineinglitt und seine Lippen im selben Moment ihre Klitoris berührten, war sie sicher, dass sie augenblicklich Erfüllung finden würde. Sie war am Rande der Ekstase und wollte mehr.
»Verdammt, Braden«, rief sie wütend aus, als sein Finger sich zurückzog, erneut eintauchte, und sie wieder verließ.
Sie fühlte die feuchte Wärme ihrer Säfte,
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