Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Bradens Vergeltung

Bradens Vergeltung

Titel: Bradens Vergeltung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lora Leigh
Vom Netzwerk:
Glied, kräftig und warm, und wartete begierig darauf, befreit zu werden.
    Sie griff nach dem Reißverschluss und zog ihn sachte über seine pralle Erektion nach unten. Gleichzeitig spannten sich ihre Schenkel an gegen das unbändige Verlangen, das sie bei lebendigem Leibe auffraß.
    »Na also.« Ihr Haar war frei, ebenso sein Schwanz.
    Er war dick und hart, und der Stoff seiner Jeans teilte sich über der beeindruckenden Länge. Rasch packte er ihre Jeans und zog den Stoff über ihre Hüften bis hinab zu den Knien.
    »Heb das Bein hoch.« Er packte sie an der Hüfte, sodass sie erst mit einem Bein, dann mit dem anderen aus dem Stoff hinaussteigen konnte.
    Jetzt war ihr Höschen die letzte Barriere – feuchte, durchtränkte Seide, die ihr am Körper klebte, während ihre Knie gefährlich nachgaben. Aufkeuchend umklammerte sie Bradens Schultern mit den Händen, als er sich bückte und sie auf seine Arme hob. Sie spürte die Kraft seiner starken Arme und das Verlangen, das ihn ebenso fest im Griff hatte wie sie selbst.
    Seine Miene war angespannt, und seine Augen glühten vor Begierde. Aber noch mehr als das spürte sie seine Zärtlichkeit, trotz des offensichtlich ungezähmten Verlangens, das in ihm tobte. Sie fühlte seine Entschlossenheit, sie zu halten, vorsichtig mit ihr umzugehen, und sie fühlte seine Besorgnis, er könnte ihr wehtun. Die Flut der Gefühle war intensiv und verzehrend. Die Fähigkeit, zu fühlen, was ihr Liebhaber beim Sex empfand, war einer der Gründe, warum sie so lange enthaltsam geblieben war. Die übermächtige Mischung aus Lust, Triumph und Selbstgefälligkeit hatte den Liebesakt in etwas verwandelt, was sie lieber vermeiden als erfahren wollte.
    Doch mit Braden war es anders. Als seine Zunge mit ihr spielte, konnte sie neben seinem Verlangen auch die unglaubliche Selbstbeherrschung spüren, um die er sich um ihretwillen bemühte. Die Bilder flackerten durch ihren Kopf, eindeutig und erotisch. Sie stöhnte, und ihre eigene Begierde steigerte sich noch weiter, als er sie rücklings aufs Bett legte.
    Er bückte sich und zog schnell seine Stiefel aus, dann richtete er sich wieder auf, um seine Jeans über die langen, kräftigen Oberschenkel zu schieben. Sein Körper schien völlig unbehaart zu sein. Sogar die schweren Hoden unter seiner Erektion sahen glatt aus, und unglaublich sexy.
    Als er vor ihr stand und sie ansah, pulsierte das Blut durch ihren Körper, und Adrenalin und Lust brannten unter ihrer Haut.
    »Es tut weh.« Ihr Unterleib verkrampfte sich. »Es sollte nicht wehtun, Braden.«
    Furcht mischte sich mit Verlangen, als ihr die Folgen dessen, was da gerade geschah, langsam klar wurden. Unkontrollierte Begierde hämmerte auf sie ein wie die Flügel eines verängstigten Vogels, als ihre innersten Muskeln sich rhythmisch und mit einer gierigen Lust zusammenzogen, die sie nicht kontrollieren konnte.
    »Nicht mehr lange«, hörte sie sein sinnliches Versprechen, als er sich neben ihr auf die Seite legte, sich über sie beugte und in seine Arme nahm, während er mit einer Hand ihren Oberschenkel streichelte. »Es wird nicht mehr lange wehtun, das verspreche ich dir.«
    Seine Lippen senkten sich auf ihre, und seine Hand wanderte näher an den durchnässten Stoff ihres Höschens. Sie fühlte seine Finger zärtlich über den feuchten Stoff streicheln und hörte ihn leidenschaftlich knurren. Sie stand in Flammen, sie brannte. Ihre Schenkel öffneten sich für ihn, und ihre Hüften hoben sich ihm entgegen in dem verzweifelten Wunsch nach mehr.
    Und plötzlich entglitt ihm die grimmige Selbstbeherrschung, die ihn bislang zurückgehalten hatte. Sie fühlte es und genoss es, auch wenn sie sich gleichzeitig davor fürchtete. Das Geräusch des zerreißenden Stoffes, als er ihr das Höschen vom Körper riss, ging einher mit ihrem eigenen lustvollen Aufstöhnen. Seine Finger teilten die prallen Schamlippen und glitten durch ihren cremigen Nektar.
    Ihre Hüften drängten sich ihm entgegen, und ein weiteres Stöhnen entrang sich ihrer Kehle, als sein Finger um die zarte Öffnung kreiste, sie streichelte und mit seiner Berührung neckte, Sekunden, bevor er in sie eindrang. Sie wand sich in seinem Griff und genoss das Reiben seines Fingers. Ihre Muskeln spannten sich um ihn an und bettelten um mehr.
    Und sie bekam mehr. Ein zweiter Finger kam hinzu, glitt langsam in sie hinein, dehnte sie und machte sie bereit für mehr. Ihre Hände gruben sich in sein Haar, während sie seinen Kuss, sein Aroma in sich

Weitere Kostenlose Bücher