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Braut wider Willen

Braut wider Willen

Titel: Braut wider Willen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jane Feather
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    »Wie lange werdet Ihr ausbleiben?«, fragte Phoebe enttäuscht und stützte sich auf Catos nackter Brust auf.
    »Das kann ich nicht mit Sicherheit sagen.« Als er sie herunterzuziehen versuchte, leistete sie seinem Arm Widerstand.
    »Aber Italien ist so weit weg. Und diese Mission … sie wird doch sicher gefährlich sein?«
    »Nicht gefährlicher als alles andere«, sagte Cato. »Komm jetzt, Phoebe, wenn ich gesagt hätte, ich würde eine Belagerung befehligen, hättest du keinen Gedanken daran verschwendet.«
    »Doch, das hätte ich«, erklärte sie. »Ich denke unausgesetzt daran! Bei einer Belagerung könntet Ihr getötet werden, und das kann mich nicht gleichgültig lassen. Wie auch?«
    »Vielleicht ist es das nicht«, gestand Cato ihr zu. »Aber diese Reise ist nicht gefährlicher als alles andere, was ich in den letzten Jahren tat.« Er lächelte beschwichtigend zu ihr auf und griff in ihr dichtes herabfallendes Haar, das ihr Gesicht verbarg. »Und viel weniger gefährlich als die vielen Schlachten, die ich erlebte.«
    »Aber Ihr werdet womöglich
Monate
ausbleiben!«, klagte sie. »Jenseits des Meeres. Euer Schiff könnte sinken, und Ihr könntet ertrinken.«
    Cato lachte. »Nein, das wird nicht geschehen. Obwohl ich gestehen muss, dass ich auf die Überfahrt gern verzichten würde. Ich bin ein jämmerlicher Seefahrer.«
    »Ach?«
    »Ich werde seekrank«, sagte er mit einer Grimasse. »Kaum gehe ich an Bord, fühle ich mich hundeelend.«
    »Hm, möchte wissen, wie es mir ergehen würde«, sagte sie sinnend und spielte im Geist ein paar Möglichkeiten durch.
    »Du wirst es nie herausfinden«, erklärte Cato. »Und jetzt komm her und lass uns von vorn beginnen.«
    Nachdenklich nagte Phoebe an ihrer Unterlippe, ehe sie mit spitzbübischem Schmunzeln sagte: »Ich möchte etwas anderes ausprobieren, Mylord.«
    Sie schwang sich rittlings über ihn und strich mit den Händen über seine Brust. Ihre Finger spielten in dem dunklen Anflug von Löckchen um seine Brustwarzen.
    Cato zog die Knie an, um ihren Rücken zu stützen, und beobachtete sie sodann träge durch halb geschlossene Lieder.
    Phoebe strich über seinen flachen Leib und über die Brust.
    Sie genoss das Gefühl seines Körpers, die erstaunlich weiche Haut, die sich über straffe Muskeln spannte. Sie umfasste seinen Bizeps, strich die hervortretenden Sehnen seiner Unterarme entlang, wo die Behaarung dicht und dunkel war. Sie liebte seine Handgelenke. Sie waren schmal, knochig, erstaunlich kräftig und seine Hände breit, aber elegant, hart, doch erstaunlich zart, die Finger lang, die Nägel kurz geschnitten und rosig.
    Sie biss auf ihre Unterlippe, während sie sich auf eine Erkundung konzentrierte, die nie verfehlte, sie zu entzücken, nie verfehlte, ihr neue Bereiche zu enthüllen, neue Möglichkeiten, sooft sie sie auch unternahm. An seine Beine gestützt, griff sie hinter sich, um über die Außenseite seiner Schenkel zu streichen, dann weiter über die Seite seiner Beine, die tiefe Höhlung in den Knien, die knotigen Wadenmuskeln, die von den Knien zum Gesäß verlaufende Sehne.
    Spielerisch umging sie mit ihrer Erkundung sein Geschlecht, auch als sie spürte, wie sein Glied hart wurde und gegen sie stieß.
    Cato umfasste ihre Brüste und liebkoste sie träge, ehe er ihre Brustspitzen in den Mund nahm und den zarten Geruch ihrer Haut einatmete, der sich mit der schärferen Note der Erregung mischte. Ihr Körperspalt lag heiß und feucht auf seinem Leib, als sie schließlich seinen Schaft streichelte. Seine Zähne streiften die harten Spitzen ihrer Brüste, als er daran saugte und seine Zunge spielen ließ, wohl wissend, wie sehr sie diese Liebkosung genoss, die ihr unweigerlich einen Gipfel der Lust bereitete.
    Phoebe stöhnte leise auf, und als seine Hände über ihren Körper glitten, unter ihr Gesäß, und sie anhob, half sie nach, nahm ihn tief in sich auf, mit einem triumphierenden Glucksen, das Cato trotz seiner Erregung auflachen ließ.
    Sich an seine angezogenen Knie lehnend, bewegte sie sich auf und um ihn und kostete die Kontrolle über ihre eigenen Gefühle aus. Ihre Augen wurden groß vor entzücktem Staunen, als sie begriff, wie sie ihre eigene Lust zu steigern vermochte, indem sie entdeckte, wo tief in ihr der empfindlichste Punkt lag.
    Cato fuhr fort, mit ihren Brüsten zu spielen, und gab sich damit zufrieden, sie beide nach Belieben zum Höhepunkt zu führen. Ihre Bewegungen wurden schneller, ihre Haut mit der zunehmenden

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