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Breach of trust - Vertrautes Begehren

Breach of trust - Vertrautes Begehren

Titel: Breach of trust - Vertrautes Begehren Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: June Shepherd
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jetzt nicht verrückt. Ich würde mit so etwas auch nicht zu Emmet gehen. Es wird bestimmt einen Grund geben, wieso er mit Jen geredet hat. Du musst dein süßes Näschen auch nicht überall reinstecken. Das Wochenende gehört uns, also lass es uns genießen.« Logan nahm mein Gesicht in seine Hände und küsste erst meinen rechten, dann meinen linken Mundwinkel. Anschließend legte er seine Lippen auf meine und forderte mit seiner Zunge Einlass. Ich ließ ihn gewähren und unsere Zungen führten einen gierigen Tanz miteinander. Ja, das konnte mich wirklich ablenken.
    Wir torkelten ins Wohnzimmer, dort ließ er von mir ab und sein durchdringender Blick verriet seine Erregung. Zuerst schubste ich ihn auf die Couch, dann schritt ich so anmutig wie möglich zur Anlage und schaltete sie ein. Es lief Bruno Mars, nein das passte nicht zu dem, was ich vorhatte. Ich drückte zum nächsten Track, ah ja, gut Tito & Tarantula mit 'After Dark' Perfekt, einfach purer Sex. Für einen kleinen Strip genau richtig.
    Logan ließ mich keine Sekunde aus den Augen, während ich wieder langsam zurück zu ihm stolzierte, und für meine Show vor ihm stehen blieb. Er hatte die Beine gespreizt, sodass ich deutlich seine Erektion sehen konnte. Begehrlich leckte ich über meine Lippen. Augenblicklich verdunkelte sich sein Blick. Ein Zeichen, das er mir nicht mehr lange die Kontrolle überließ. Also zog ich im Rhythmus der Klänge das Top über den Kopf. Ich knöpfte die Shorts auf und drehte mich um. Langsam beugte ich mich vor und bot ihm so eine direkte Sicht auf meinen Hintern. Mit beiden Daumen zog ich das knappe Höschen nach unten, worauf er hörbar die Luft einzog. Darauf kickte ich sie mit dem Fuß weg und stand nun nur noch in Unterwäsche und Schuhen vor ihm. Ich beugte mich über ihm und setzte mich dann vorsichtig auf seinen Schoß, rieb mich an seinem Ständer, indem ich rhythmisch meine Hüften kreisen ließ. Meine Hände legte ich in seinen Nacken, und legte meine Stirn an seine. Ich stöhnte auf. War feucht. Logan bemerkte es, wodurch er von seiner Selbstbeherrschung verlassen wurde. Kräftig packte er meinen Hintern und knetete ihn. Er zerriss mein Höschen, und öffnete schnell den Reißverschluss seiner Hose. Ich zog ihm das T-Shirt aus und er hob mich an.
    »Das wird ein schneller Fick! Du hast mich so angeturnt, dass ich mich unmöglich zurückhalten kann. Aber du magst es ja hart.«
    »Ja, bitte lass mich alles andere vergessen, Logan!«
    Mit einem kräftigen Stoß drang er in mich ein. Ich war so feucht, dass er gleich bis zur Wurzel in mich eindringen konnte. Dann legte er den Kopf auf die Lehne und schloss die Augen. Die Hände an meiner Taille verharrend, saß er reglos da.
    »Warte, beweg dich nicht, sonst komme ich auf der Stelle und das willst du doch nicht, oder? Du fühlst dich einfach zu gut an und du bist so feucht für mich. Deine Enge treibt mich in den Wahnsinn und wie du deine Muskeln um meinen Schwanz immer anspannst. Du weißt, wie man einen Mann um den Verstand vögelt. Du gehörst mir, mir alleine, Prue! Nie wieder wird ein anderer Mann in den Genuss kommen, mit dir zu schlafen, versprich es mir!«, stöhnte er und versuchte sich so wahrscheinlich vorm drohenden Höhepunkt abzulenken.
    »Ich gehöre dir!«, erwiderte ich.
    »Oh ja!«
    Ich konnte nicht länger und bewegte mein Becken vor und zurück. Ich ritt ihn. Schnell. Er hielt mich nicht zurück, sein Schwanz fand meinen G-Punkt und meine Klitoris rieb an seiner Haut. Das war zu viel, zu schnell und zu heftig. Ich explodierte in Tausend Teile, konnte mich nicht mehr halten. Logan spürte es und hielt mich fest umschlungen. Als mein Orgasmus langsam abebbte, stieß er wieder zu. Meine Muskeln zuckten immer noch um ihn, nach zwei weiteren Stößen kam auch er und schrie meinen Namen. Schwer atmend lagen wir uns noch einige Zeit in den Armen.
    »Komm, wir machen uns schnell sauber, und danach legen wir uns ins Bett, nackt. Ich will dich spüren.«

    +++

    Als ich am nächsten Morgen erwachte, hatte ich einen Bärenhunger. Logan schlief noch neben mir, er lag auf dem Bauch und hatte einen Arm um mich gelegt. Ich hob ihn vorsichtig an, um Logan nicht zu wecken, und schlüpfte vorsichtig aus dem Bett. Aus meiner Tasche fischte ich meinen grünen Seidenmorgenmantel, zog ihn über, und machte mich auf den Weg zum Bad. Ich duschte rasch, föhnte die Haare und band sie zu einem strengen Zopf. Ein dezentes Makeup durfte auch nicht fehlen, er sollte mich noch

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