Breaking me softly
gleichzeitig wollte ich es so sehr, dass es beinahe schmerzlich war.
„ Willst du mich?“, fragte er heiser.
Ich nickte stumm.
„ Dann sag es“, forderte er. „Sag es, Fay, denn ich will nichts tun, was du nicht auch willst.“
„ Ich ...“, begann ich unsicher. „Ich ... will.“
Er schloss die Augen für einen Moment. Ich konnte den schnellen harten Puls an seinem Hals sehen, sein Gesicht war eine Maske der Konzentration. Als er die Augen wieder öffnete, brannte eine solche Leidenschaft in ihnen, dass mein Herz einen holprigen Salto machte.
„ Gott, Fay, ich will dich so sehr, dass ich nicht weiß, wie ich die nötige Kraft aufbringen soll, um sanft mit dir zu sein“, sagte er gepresst.
Ich schluckte schwer.
„ Dann ... dann sei nicht sanft“, sagte ich entschlossen. Ich legte meine Hand auf seine Brust und er erzitterte unter meiner Berührung. Ein Stöhnen, das eher einem Knurren glich, kam über seine halb geöffneten Lippen. Meine Hand fand seinen Herzschlag. Er war so schnell wie mein eigener. „Bitte, Viper“, flüsterte ich. „Bitte.“
„ Fay“, raunte er und küsste mich. Seine Zunge drängte sich in meine Mundhöhle und attackierte meine Zunge mit aggressiver Wildheit. Wie von selbst legten sich meine Arme um seinen Hals und meine Fingernägel bohrten sich in sein Fleisch. Ich spürte, wie das Kribbeln zwischen meinen Schenkeln immer unerträglicher und drängender wurde und so hob ich ihm fordernd mein Becken entgegen. Noch immer trennten uns unsere Kleider und ich wollte ihn endlich nackt spüren. Als hätte er meine geheimsten Wünsche erkannt, löste er sich von mir und setzte sich auf. Er zog sein T-Shirt über den Kopf und ich bewunderte seinen definierten Oberkörper. Jeder Muskel schien wie in Marmor gemeißelt. Etwas umständlich entledigte er sich seiner restlichen Kleidung. Ich starrte auf seinen Schwanz. Er war groß und prall. Ich schluckte. Viper musterte mich mit brennendem Blick, dann fasste er in den Bund meines Rocks und zog ihn an meinen Beinen hinab. Ich erwartete ängstlich, dass er sich enttäuscht abwenden würde, wenn er sah, dass ich nicht so perfekt gebaut war, wie die anderen Frauen in seinem Fitness Center, doch alles, was ich in seinen grau-grünen Augen sah, war Lust. Er beugte sich über mich und half mir, mich meiner Bluse zu entledigen. Jetzt lag ich nur noch in meiner Unterwäsche vor ihm. Mit kundigen Fingern fand er den Verschluss des BHs zwischen meinen Brüsten und löste ihn. Er zog das schwarze Spitzenteil, welches er für mich gekauft hatte unter mir heraus, und warf ihn auf den Boden. Für eine Weile starrte er auf meinen Busen, dass ich schon befürchtete, dass er meine Brüste zu groß fand, doch dann murmelte er leise, wie zu sich selbst: „Noch viel schöner. So verdammt schön.“
Dann senkte er den Kopf und umschloss eine Spitze mit seinen Lippen. Ich keuchte erschrocken auf, als er sanft zu saugen begann. Ich spürte, wie ein Blitzstrahl von dem gemarterten Nippel bis hinab zu meiner Klitoris fuhr, und ich zuckte zusammen. Langsam ließ der die Brustspitze aus seinem Mund hinausgleiten und widmete sich der anderen Brust mit derselben quälend süßen Aufmerksamkeit.
Als er von meinen Brüsten abließ und eine feuchte Spur hinab zu meinem Bauchnabel zog, fiel mir ein, was er im Auto zu mir gesagt hatte. Die Idee, dass er mich da unten mit seinem Mund verwöhnen wollte war erschreckend und erregend zugleich. Meine Hände legten sich um seinen Kopf und ich war mir einen Moment nicht sicher, ob ich ihn aufhalten, oder ihn tiefer dirigieren wollte. Meine Klitoris pochte bereits schmerzlich und ich drängte ihm auffordernd meinen Schoß entgegen.
„ Keine Sorge, Sweetheart“, raunte er, als er seine Zunge in meinen Bauchnabel gleiten ließ. „Ich werde mich schon gebührend um deine süße kleine Klit kümmern. Alles zu seiner Zeit.“
Eine Hand strich die Innenseite meiner Schenkel hinauf, was das Pochen in meiner Perle noch zu verstärken schien. Voller Ungeduld erwartete ich seine Berührung, doch er strich nur sanft über meine geschwollenen Schamlippen und ließ meinen empfindlichsten Punkt aus. Ich wimmerte und krallte meine Finger in seinen Schädel. Diesmal gab es keinen Zweifel mehr, was ich wollte. Ich drängte seinen Kopf abwärts und er lachte leise an meiner Scham.
„ So ungeduldig, Sweetheart?“, murmelte er neckend.
Dann tat er, was er mir schon in der Limousine versprochen hatte. Seine Zunge teilte mit
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