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Breathless 01 – Gefährliches Verlangen

Breathless 01 – Gefährliches Verlangen

Titel: Breathless 01 – Gefährliches Verlangen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Maya Banks
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nehmen.
    Hocherfreut gestaltete sie einen Pfad aus Küssen auf seiner Brust und ließ dabei ihr Haar über seine Haut streichen. Sie rutschte an seinen Beinen nach unten, bis sie in Höhe seiner Knie hockte. Ihre Hände legten sich wieder um seinen harten Schwanz, dann verharrte sie einen Moment, indem sie ihn einfach nur festhielt.
    Sie schaute zu ihm auf und sah, dass er sie keine Sekunde aus den Augen ließ. Heftige Begierde und Verlangen flackerten in der Tiefe seines Blicks.
    Mit einem zufriedenen Lächeln senkte sie den Kopf über sein mächtiges Glied und nahm die Kuppel in den Mund. Ihre Zunge flatterte hinüber und glitt dann nach hinten, zu der großen Ader, die in voller Länge deutlich sichtbar war.
    Er konnte ein lautes Zischen nicht zurückhalten und drückte den Rücken durch, um noch tiefer in ihren Mund einzudringen.
    »Oh Gott, Mia.«
    Seine Stimme klang so angespannt, dass seine Worte kaum zu verstehen waren.
    Sie lächelte. Es war ein zufriedenes, arrogantes Lächeln, ein Zeichen, dass sie wusste, dass ausnahmsweise sie einmal die Führung übernommen hatte. Er war genau da, wo sie ihn haben wollte. Wachs in ihren Händen. Er wollte sie unbedingt, und trotzdem schien er nichts dagegen zu haben, sie alles tun zu lassen, was sie wollte.
    Alles.
    Als würde man eine Frau mit PMS an ein Schokoladenbüffet führen.
    Sie saugte ihn tief in sich hinein und nahm ihn bis in ihre Kehle auf. Dann schluckte sie, sie drückte und massierte seinen Schwanz von allen Seiten.
    Sie hörte sein lautes Stöhnen, dann fuhren seine Hände in ihr Haar. Sie musste grinsen. Es hatte also nicht lange gedauert, bis er seine Hände von der Stelle entfernt hatte, wo sie sie platziert hatte. Aber das war in Ordnung, denn das Gefühl seiner Hände in ihrem Haar war herrlich. Sie mochte die Dringlichkeit, mit der seine Finger sich um ihre Haare schlossen und daran zogen.
    Trotzdem überließ er ihr weiter die Führung. Er zog sie nicht auf seinen Schwanz herunter. Seine Hände blieben einfach nur in ihrem Haar, als müsse er mit ihnen etwas machen, um nicht durchzudrehen.
    Sie nahm ihn wieder tief in sich auf und glitt dann aufwärts, wobei sie eine nasse Spur auf der seidig-glatten Haut hinterließ.
    »Grundgütiger«, hauchte Gabe. »Verdammt, Mia. So ist’s gut, Baby. Nimm ihn tief in deinen Mund. Ich liebe es, wenn du dabei schluckst.«
    Erneut senkte sie den Kopf, bis ihre Nase sein Becken berührte, und gab dann einen leisen, zufriedenen Laut von sich, der um seinen Schwanz vibrierte. Seine Hände verkrampften sich in ihrem Haar, und zum ersten Mal stieß er nach oben, sein gesamter Körper war so angespannt, dass sie spüren konnte, wie seine Muskeln zuckten.
    Als sie den Atem nicht länger anhalten konnte, zog sie seinen Schwanz aus ihrem Mund und holte keuchend Luft, während ihre Finger sich um ihn legten, ihn von oben bis unten massierten und sie Gabe dabei tief in die Augen schaute.
    Sein sengender Blick hing voller Leidenschaft und hungriger Zustimmung an ihr. Oh ja, es gefiel ihm sehr, was sie tat. Lächelnd hielt sie ihn weiter fest und rückte dabei Zentimeter für Zentimeter nach oben, bis sein Schwanz genau zwischen ihren Schenkeln lag.
    Dann kam sie ein Stück hoch, schob die Spitze an ihre Öffnung und sank, ohne zu zögern, herab, sodass sie ihn mit einer einzigen schnellen Bewegung tief in sich aufnahm.
    Gabe gab einen erstickten Laut von sich, seine Hände fuhren zu ihren Hüften und seine Finger bohrten sich tief in ihr Fleisch, als sie sich auf ihm bewegte, auf der Suche nach einer bequemeren Position.
    »Meine Güte, du bist so schön«, sagte er und sein Blick glitt an ihrem Körper auf und ab.
    Seine Hände lösten sich von ihren Hüften, legten sich auf ihre Brüste und drückten sie, während seine Daumen über die harten Knospen strichen. Aber hier ging es nicht um sie. Nicht, dass sie das Ganze nicht unendlich genossen hätte, aber das hier war jetzt für ihn. Nur für ihn.
    Sie wollte seine ganze Welt erschüttern. Wollte ihm ein für alle Mal klarmachen, dass er es nie wieder einem anderen Mann erlauben wollte, sie zu berühren. Stöhnend warf sie ihr Haar zurück und begann, sich mit wellenartigen Bewegungen an ihm zu reiben, während sich ihr Körper in gleichmäßigem Rhythmus hob und senkte. Sie spürte die Anspannung, die von ihm ausging. Sie konnte sehen, wie verkrampft sein Körper war. Wie fest er die Zähne zusammenbiss, sah die angestrengten Linien um Mund und Augen.
    Und dann schloss

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