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Breeds: Harmonys Spiel (German Edition)

Breeds: Harmonys Spiel (German Edition)

Titel: Breeds: Harmonys Spiel (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lora Leigh
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Unterwerfung. Sie schüttelte den Kopf, kämpfte dagegen an, kämpfte gegen das Bedürfnis, sich ihm zu ergeben.
    »Sag es, verdammt noch mal!« Er packte mit einer Hand ihre Hüfte, während er seinen Schaft in ihre Tiefen rammte.
    »Tu mir das nicht an.« Harmony biss die Zähne zusammen und kämpfte um ihre Beherrschung. »Nein.«
    »Sag es. Du bist mein, verdammt! Mein! Und du wirst mir folgen. Sag es!«
    Als ihre Nägel sich in seine Schulter bohrten, ergriff er ihre Handgelenke und drückte sie aufs Bett. Ihre Strafe bestand darin, dass er seinen Schaft quälend langsam zurückzog, ihr keine Chance gab, ihn mit ihren Muskeln festzuhalten.
    Indem er ihre Handgelenke mit einer Hand festhielt und mit der anderen wieder ihre Hüfte packte, drückte er Harmony fest aufs Bett. Er kontrollierte sie mit seiner Körperkraft, genau, wie er versuchte, sie auch mit seinem Willen zu kontrollieren.
    »Das werde ich nicht tun«, stöhnte sie und kämpfte gegen die Angst und die Lust und das überwältigende Bedürfnis, zu tun, was er verlangte.
    »Doch, das wirst du, Harmony.«
    Bevor sie sich befreien konnte, richtete er sich über ihr auf, drehte sie auf den Bauch und drückte sie wieder aufs Bett.
    »Verdammt, Lance.« Sie zappelte, als er ihre Hüften anhob und ein Kissen darunterschob, bevor er wieder in ihre sehnsüchtige Höhle stieß.
    »Halt still.« Er gab ihr einen kleinen, warnenden Klaps auf die Seite ihres Pos. »Gib mir, was ich will, Baby, dann bekommst auch du, was du willst.«
    »Ich kann nicht …« Sie ballte die Fäuste. »Ich werde nicht …«
    »Du wirst, Harmony. Sag die Worte. Sag, dass du mir folgen wirst. Ich lasse dich nicht gehen.«
    Sie presste die Stirn in die Laken und schüttelte wütend den Kopf.
    »Oh doch, ich glaube, du wirst, Süße.« Der sanfte, warnende Tonfall hätte sie auf das Kommende vorbereiten sollen, aber das tat er nicht.
    Sie zuckte zusammen, als sie fühlte, wie er sich zuerst entfernte. Dann drang sein Schaft mit einem harten Stoß in sie ein, während er mit seinen rauen Händen ihren Po teilte.
    »Du bist so nass.« Seine Finger glitten zwischen ihre Schenkel. »So süß und feucht.« Er verteilte den sprudelnden Saft überall.
    »Oh Gott!« Sie riss die Augen auf.
    Seine Finger drückten gegen ihr enges Poloch. Sein Daumen massierte, presste. Es war weniger die intime Berührung als vielmehr das Gefühl seiner dominanten Kontrolle und ihrer Unterwerfung, das sie in den Wahnsinn zu treiben drohte.
    Dann spürte sie, wie er sich über sie beugte und den Arm zum Nachttisch ausstreckte, wo sein Rasierzeug lag. Als Harmony sah, wie er nach der kleinen Tube Gleitmittel griff, die er mitgebracht hatte, erschauerte sie unter ihm.
    »Lance …«
    »Schon okay, Baby.« Sie fühlte das kühlende Gleitmittel an ihrem Po. »Es ist alles okay.«
    »Oh Gott … Zur Hölle mit dir, Lance.«
    Sein Finger glitt in die Enge ihres Pos und schenkte ihr Empfindungen, wie sie sie noch nie erlebt hatte.
    »Hast du das noch nie gemacht, Baby?« Sein Finger stieß mehrmals in sie hinein und zog sich dann wieder zurück. »Was hältst du davon?«
    Ein zweiter Finger kam hinzu und weitete sie, während sie ekstatisch bebte und ihre Haut sich mit Schweiß überzog.
    »Weißt du, kleine Katze …« Seine Stimme war ein zärtliches Flüstern. »Mein starkes kleines Kätzchen. Du hast das noch nie gemacht, weil du dich weigerst, dich einem Mann zu unterwerfen. Du lässt dich von niemandem dominieren. Du hast noch nie jemandem gehört, Harmony. Sehen wir mal, ob du jetzt mir gehörst.« Ein weiterer Finger drang in sie ein.
    Sie wimmerte, gab leise, klagende Geräusche der Lust von sich, die ihren Hunger nur weiter anfachten.
    »Gib mir, was ich will, Harmony.« Seine Stimme klang angestrengt, während seine Finger sie in dem gleichen langsamen Rhythmus von innen massierten, den er mit seinem Schaft vorgab. Das Gefühl, doppelt ausgefüllt zu sein, betäubte ihren Verstand und jeden möglichen Schmerz.
    »Lance …«
    »Ich will was anderes hören.« Er achtete nicht auf ihr wimmerndes Flehen. »Sag’s mir, Harmony. Sag mir, wem du gehörst. Wem du folgst.« Er wollte ihre totale Unterwerfung.
    Sie schüttelte wieder den Kopf, unfähig, die Weigerung auszusprechen, während alles in ihr danach schrie, sich ihm auszuliefern.
    »Nein. Lance, bitte …« Sie fand gerade noch die Kraft zu flüstern, zu betteln, als sie spürte, wie sein dicker Schaft sie leer und unbefriedigt verließ.
    »Ganz ruhig,

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