Breeds: Harmonys Spiel (German Edition)
heißmachen.«
Er stellte sie vor das kleine Waschbecken.
»Das ist keine gute Idee«, flüsterte sie heiser, während sie zu ihm aufsah. »Mach das nicht, Lance. Ich kann mich nicht gegen dich wehren. Es ist nicht fair, wenn ich mich nicht wehren kann.«
»Aber Baby, das hier ist kein Kampf.« Er senkte den Kopf, bis seine Lippen ihre berührten. »Komm schon, gib mir den süßen Geschmack. Mach mich ebenso verrückt, wie du es bist.«
Harmony versuchte, sich zu wehren, Widerstand zu leisten. Aber wie kann man Widerstand gegen etwas leisten, was man nicht versteht? Ihre Schwäche für diesen Mann ergab keinen Sinn. Sie versuchte, sich damit zu beruhigen, dass es etwas mit diesem Paarungsrausch zu tun hatte, von dem er und Braden zuvor gesprochen hatten. Aber ein Teil von ihr wusste es besser. Sie wusste, dass sie auch ohne Paarungsrausch den Kampf gegen ihn nicht unbedingt gewonnen hätte.
Denn als seine Lippen ihre berührten, entflammten ihre Sinne und ihr Wille brach. Ihre Lippen öffneten sich der unglaublichen Sanftheit seiner Berührung, dem Rhythmus seiner Zunge. Ließen ihn in kleinen Schlückchen von ihrem Kuss trinken. Seine leichten Küsse brachten sie dazu, sich ihm entgegenzurecken. Sie brauchte mehr und ballte hinter dem Rücken die Fäuste.
Warum war sie nur so dämlich gewesen und hatte ihm erlaubt, ihr die Handschellen anzulegen? Sie musste ihn berühren.
»Ganz ruhig«, flüsterte er an ihren Lippen, als sie versuchte, sich ihm weiter zu nähern. »Es ist alles gut, Baby. Warte einen Augenblick, dann werde ich deinen süßen Kuss ganz genießen.«
Nur noch ein Schluck von ihren Lippen. Sein Mund legte sich auf ihren, und seine Zunge leckte über ihre Lippen, bis ihre Zunge ihm folgte. Dann hatte er sie. Bevor sie ahnen konnte, was er vorhatte, sog er ihre Zunge in seinen Mund und umschloss sie mit den Lippen, während er sie tiefer und wilder küsste und den süßen Geschmack des Hormons aus den winzigen Drüsen saugte.
Der Genuss war unbeschreiblich. Harmony rieb sich an ihm, kämpfte darum, den Schmerz in ihren Brustwarzen und zwischen ihren Schenkeln zu besänftigen. Sie hatte das Gefühl, innerlich zu verbrennen.
»Gott, dein Geschmack«, flüsterte er. »Komm her, jetzt knebeln wir dich. Ich bin ein verdammt besitzergreifender Mann. Diese süßen Schreie sind nur für meine Ohren bestimmt.«
Er steckte ihr den kleinen Gummiball in den Mund und band ihn fest. Sie war gefesselt und geknebelt, hilflos in seinen Händen. Death war noch nie hilflos gewesen. Aber es war auch nicht Death, die vor ihm stand, dachte sie, sondern Harmony. Die Frau, die noch nie eine Frau gewesen war.
»Oh, das ist hübsch.« Sein Lächeln wirkte fast gequält, als er ihr die eng anliegende Bluse aus der Hose zog und über ihre Brüste streifte.
Der vordere Verschluss ihres Spitzen-BHs war geöffnet, die Körbchen hingen zur Seite und entblößten die harten Spitzen ihrer Brüste. Der Laut, der aus ihrer Kehle drang, als seine Lippen einen ihrer empfindlichen Nippel berührten, hätte das ganze Gebäude darüber informiert, was vor sich ging. Der Knebel dämpfte diesen Schrei zwar wirkungsvoll, aber nichts konnte die unglaubliche Lust eindämmen, die sie durchströmte.
Seine Lippen und Zähne zupften an einer zarten Brustwarze, bevor er sie in die heißen Tiefen seines Mundes zog. Sie hatte das Gefühl, auf einen Abgrund zuzurasen, der ihr Angst gemacht hätte, wenn sie ihren Verstand noch so weit hätte kontrollieren können, um darüber nachzudenken.
Sie schloss die Augen und bemühte sich, ihre Beine stillzuhalten und die quälenden Sinnesfreuden zu ertragen, die sie zerrissen. Es war so gut. Es war mehr als gut.
Sie versuchte, seinen Namen zu rufen und um mehr zu flehen, während er sich Zeit ließ und von einem Nippel zum anderen wanderte. Seine Hände umfingen ihre Brüste, umschlossen sie ganz und massierten die geschwollenen Hügel. Seine Zunge an den hochsensiblen Spitzen schickte sengende Pfeile der Lust in ihren ohnehin schon gepeinigten Schoß, während sie sich ihm auf der Suche nach Erlösung entgegenbog.
Lance schob sein Bein zwischen ihre Schenkel und presste seinen harten Schwanz fest in ihren Schritt.
Ihr ersticktes Keuchen klang animalisch und geradezu verzweifelt.
»So hübsche feste kleine Nippel.« Er küsste beide abwechselnd, bevor er an dem weichen Stoff ihrer Hose zog. Der lockere Bund rutschte über ihre Hüften nach unten.
Er hielt sich nicht damit auf, den Dienstgürtel
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