Breeds: Harmonys Spiel (German Edition)
oder ihre Waffe zu lösen. Er ließ sie beides anbehalten und entblößte ihre Schenkel. Harmony starrte ihn überrascht an, als er sich aufrichtete und begann, seine eigene Hose auszuziehen.
»Seit du letzte Nacht gegangen bist, bin ich so hart, dass ich Bolzen in Eisenbahnschwellen treiben könnte«, murmelte er, als er seine wütende Erektion befreite und seine Jeans und Boxershorts an seinen Schenkeln hinunterschob. »Ich konnte an nichts anderes mehr denken als daran, dich zu nehmen, Harmony. Dich nach mir flehen zu lassen.«
Sie wimmerte, als er sie umdrehte und einen Arm um ihre Taille schlang, während er hinter sie trat und ihre Füße weiter auseinanderschob. Harmony starrte in den Spiegel, beobachtete Lance im gedämpften Licht, das aus dem Büro hereinfiel. Seine Männlichkeit presste sich gegen ihre nasse Scham. Dann hielt er inne.
»Ich weiß noch, wie eng du warst.« Seine Augenlider waren schwer, seine Lippen angeschwollen, sinnlich und voll. »So eng, dass ich dachte, ich würde sterben vor Lust, bevor ich überhaupt kommen könnte.«
Damit drang er in sie ein, dehnte ihr zartes Fleisch bis aufs Äußerste, während sie in den Knebel schrie.
»Jetzt, Baby«, murmelte er, während er sich mit der freien Hand an dem Ledergürtel festhielt, der noch immer um ihre Hüften lag. »Jetzt hab ich dich. Sehen wir mal, wie viel du von mir aufnehmen kannst, Kätzchen?«
Harmony stellte sich auf die Zehenspitzen, als er anfing, in sie hineinzustoßen. Immer wieder zog er sich zurück und stieß erneut zu, drang tiefer und tiefer in sie ein.
Es war die Hölle. Mehr, als sie ertragen konnte. Sie reckte sich ihm entgegen, wollte mehr, genoss den beglückenden Schmerz. Ihr so selten erregtes Fleisch holte nun die Jahre nach, die es ohne Lance’ Berührung hatte auskommen müssen.
»Mehr, Baby.« Noch tiefer glitt er in sie hinein. »Gott, du bist so feucht und eng, Harmony.«
Er zog sich zurück und rutschte beinah aus ihr heraus, bevor er innehielt.
»Schau mich an, Baby. Mach die Augen auf.«
Sie bemühte sich, die Augen zu öffnen. Sie hatte sich geschworen, sich niemals zu erlauben, schwach zu werden. Aber hätten die Coyoten in diesem Augenblick angegriffen, hätten sie sie einfach töten können, denn sie hatte nicht den Willen, sich von Lance loszureißen.
»Ich will dich sehen, wenn ich dich nehme. Ich will sehen, wie du es genießt, weil ich es nicht hören kann. Gefällt es dir, Baby?«
Ein harter, schneller Stoß brachte ihn in ihre innersten Tiefen. Sengende, weiß glühende Ekstase durchzuckte sie, während sie fühlte, wie ihr Fleisch sich zu dehnen und den dicken, langen Schaft aufzunehmen versuchte. Ihr Blick verschleierte sich, obwohl sie die Augen offen und auf den Spiegel gerichtet hielt und sich bemühte, konzentriert zu bleiben.
»Verdammt, ja, Baby. Beweg die Hüften genau so«, stöhnte er.
Sie bewegte die Hüften? Tatsächlich. Jetzt konnte sie es spüren, sie wand sich ihm in engen, kleinen Kreisen entgegen.
»Ja, Baby, wenn du so weitermachst, gebe ich dir genau, was du brauchst, um das Feuer zu löschen. Zumindest vorübergehend.«
Wieder bewegte er sich, zog sich langsam zurück und stieß erneut zu, rieb über hochsensible Nervenenden und setzte sie noch mehr dem blitzenden Schauer der Freudenpfeile aus, die sie durchschossen.
Harmony verlor sich. Sie spürte, wie ihre Schutzwälle einstürzten. Nichts anderes auf der Welt zählte mehr. Nichts anderes als dieser Mann. Seine Berührungen, sein Verlangen, sein Schaft, der sie so tief ausfüllte, bis sie meinte, keinen weiteren Zentimeter mehr in sich aufnehmen zu können.
Und dann drang er doch noch tiefer vor.
Er nahm sie wie ein Mann, der seinen Besitz, sein Recht geltend macht. Mit einer Hand hielt er sie an ihrem Gürtel fest und zog sie seinen Stößen entgegen.
»Ja, Baby, spann dich an. Massier mich.« Seine Stimme war belegt. Die brennende Lust ließ sie erbeben, und der Knebel erstickte ihre Schreie.
Dann wurde sein Rhythmus schneller. Sie hörte, wie Lance schwerer atmete. Der ganze Raum schien erfüllt von Macht und Lust, als er begann, sie mit harten, fordernden Stößen ihrem Höhepunkt entgegenzutreiben. Tief stieß er in sie hinein.
Sie zitterte. Bebte. Konnte sich kaum auf den Beinen halten, nicht gegen den Strudel der Lust ankämpfen, der sie zu verschlingen drohte.
Als die absolute Ekstase sich unaufhaltsam näherte, bog sie sich ihm entgegen. Wie eine Flutwelle rollte der Orgasmus durch ihre
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