Breeds: Harmonys Spiel (German Edition)
zuging, tauchte den Löffel noch einmal in den Eisbecher, kniete sich aufs Bett und brachte sich in Position.
Lance erwachte in einem Rausch der Lust. Einem kühlen, leidenschaftlichen, außergewöhnlichen Rausch, der von seiner Körpermitte ausging und ihn vollkommen vereinnahmte. Er streckte die Hände aus, tastete nach der Quelle dieser fast unerträglichen Lust.
»Halt still. Sonst höre ich auf.« Harmonys Stimme war seidenweich, dunkel und erregt.
Er sah zu, wie ihr Mund sich von seinem Schwanz entfernte. Sie griff nach einem Becher Eis, der neben ihr auf dem Bett stand, tauchte einen Löffel hinein und brachte eine großzügige Portion an ihre Lippen. Lance spannte sich an, beobachtete, wartete. Ihr Kopf senkte sich, während sie mit einer Hand die Wurzel seines Schaftes umfasste und ihn an ihre Lippen führte. Dann überflutete sie ihn.
»Oh verdammt!« Seine Hüften hoben sich vom Bett, als sie begann, mit gierigem Hunger an seinem Fleisch zu saugen.
Die kalte Creme attackierte sein überhitztes Fleisch mit prickelnder Kühle. Lance krallte seine Finger in das Laken, während er seine Hüften hob und den Kopf in die Matratze drückte, als Eis und Feuer miteinander kämpften. Aus seiner Kehle drang ein gequältes Stöhnen, und er spürte, wie sich Schweißperlen auf seinem Körper bildeten.
Verflucht, war das gut. So verdammt gut, dass er sich fragte, ob er es überleben würde. Er bemühte sich, stillzuhalten und Harmony die Entscheidung zu überlassen. Zur Hölle, wenn sie sich nicht beeilte und ihn verdammt noch mal kommen ließ, würde er einen Herzinfarkt kriegen.
»Harmony«, keuchte er. »Baby. Zur Hölle.« Sie spielte wieder mit ihm. Ihre Zunge leckte an der harten und doch so samtigen Spitze seines Schafts, bevor sie sie wieder tief in ihren Mund nahm und mit der Zunge wie mit einer seidigen Flamme über die Unterseite strich.
Sie stöhnte, und die Vibration ließ ihn fast den Verstand verlieren. Dieses unglaubliche Gefühl krallte sich mit gierigen Fingern um jeden einzelnen Wirbel seines Rückgrats.
Er blinzelte, versuchte, klar zu sehen, während er spürte, wie seine Männlichkeit weiter anschwoll. Ihre Hände strichen über den Schaft, von der Wurzel bis zu ihren Lippen, auf und ab, während sie saugte, leckte und stöhnte.
Bis er explodierte.
Das Grollen, das aus seiner Kehle drang, schockierte ihn, ebenso wie die köstliche Ekstase, die durch jede Faser seines Körpers raste.
Sie nahm ihn ganz in sich auf, saugte an ihm, bis er schließlich ermattet zurück aufs Bett sank.
»Ich hoffe, dir ist klar, was du da verdammt noch mal angerichtet hast.« Er stöhnte, während er die Hände nach ihr ausstreckte, sie packte und aufs Bett warf.
Er beugte sich über sie, und seine Knie spreizten ihre Schenkel, während sie ihn mit einem verruchten, erhitzten Blick ansah. Verdammt, war sie sexy. Ihre leicht schrägen Augen funkelten grün, ihre angeschwollenen Brüste waren gekrönt von harten Brustwarzen, die so süß schmeckten.
Er senkte den Kopf und zog eine von ihnen in seinen Mund. Aus Harmonys Kehle drang ein animalischer Schrei, als er die ganze Länge seiner Männlichkeit in ihr versenkte.
»Oh ja«, murmelte er an ihrer Brust, bevor er wieder über ihren Nippel leckte. »Oh, ist das gut.«
Gütiger Himmel, sie war so eng. Es war wie mit einer Jungfrau. Jedes Mal. Wenn er seinen Schaft langsam in sie hineinschob, wenn er spürte, wie sie ihn einsaugte, wenn er ihr überraschtes, genussvolles Stöhnen hörte.
»Harmony … Baby.« Er legte die Hände auf ihre Hüften und hielt sie fest, während sie sich unter ihm wand. »Halt still, Baby. Lass mich sanft sein. Lass mich dich sanft nehmen.«
»Warum denn sanft?« Ihre Stimme war rau, verzweifelt. Harmony packte ihn an den Haaren. »Ich brauch es nicht … sanft.« Sie bog sich ihm wieder entgegen und spreizte ihre Schenkel, so weit sie nur konnte.
Und wie schon zweimal zuvor verlor er die Kontrolle. Mit einem heiseren Stöhnen zog er sich zurück und drang dann mit einem einzigen harten, festen Stoß erneut in sie ein.
»Küss mich, Baby.« Seine Finger glitten durch ihr Haar, während er seine Lippen auf ihre presste. Der Geschmack, nach dem er sich sehnte, war sofort da. Heckenkirschen und Gewürze. Ambrosia. Er küsste das Aroma von ihren Lippen, dann sog er ihre Zunge in seinen Mund und liebkoste sie.
Gott, war sie süß. Von Kopf bis Fuß. Er liebte jede Pore ihres Körpers. Und dieser Körper gehörte ihm. Harmony
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