Brennendes Verlangen: Sinnlicher SM-Roman (German Edition)
hinter sie, um seinen Schwanz erneut auf ihren Mund zu richten. Langsam dringt er von oben in sie ein, um ihn bis zu den Eiern zu versenken. Sekundenlang betrachte ich atemlos diesen Akt, als er seinen Schwanz in scheinbar nicht enden wollenden Minuten, wieder aus ihr herauszieht. Speichel klebt an ihm, der wie Honignektar auf ihre Wangen tropft. Doch dann beginnt das Spiel von vorn, er schiebt seinen Prügel in ihre Kehle, bis ihr Gurgeln zu erkennen gibt, dass er sich tief in ihrem Rachen befindet. Pure Geilheit schießt in meinen Unterleib, und als ich zu André blicke, hält auch er seinen prallen Freudenspender in der Hand. Und als wäre ich diesmal die Marionette, öffne ich automatisch meinen Mund. Noch nie habe ich solch eine Lust verspürt, einen Schwanz zu blasen. Nichts in meinen Gedanken würde mich jetzt davon abbringen können. Ich will ihn fühlen, will ihn hart und unausweichlich tief in meiner Kehle spüren. Unsere gierigen Augen versinken in einander, und hören die unausgesprochenen Worte des anderen. Sie scheinen zu schreien, mein Mund will gefickt werden, wie du meine Fotze ficken würdest. Und ohne darüber nachzudenken, schließe ich meine Augen, in voller Erwartung. Warme Beine berühren meine Arme, meine Knie zittern von der unbequemen Haltung, und doch verharre ich gespannt in meiner Lage, bissich Andrés heiße Eichel zwischen meine Lippen drängt. Zuckend und unnachgiebig dringt er immer tiefer in mich hinein. Meine Zunge versucht sich zu wehren, doch es hilft ihr nichts. Mein Würgen wird lauter, und doch nimmt sie das warme Fleisch dieser Lustpeitsche auf, die sich ihren Weg in die Dunkelheit meiner Kehle sucht. Hände greifen in meine Haare, und drücken meinen Kopf tiefer hinunter. Auch mein Speichel rinnt aus mir heraus, während sein Schwanz nun härter zustößt. Das Pulsieren der Eichel massiert meinen Hals von innen, und ich erkenne, dass André kurz vor dem Orgasmus steht. Als ich meine Augen öffne, blicke ich in die leuchtenden Mandelaugen von Anzu und Akito. Sie blicken bewundernd auf mich herab, und genau in diesem Moment tropft ein winziges Rinnsal seines Spermas aus meinen Mundwinkeln heraus, während der große Strom auf seinen Weg nach unten durch meine Kehle strömt. Keuchend sacke ich in Andrés Arme, dessen nackte Hände sich zärtlich in mein Gedächtnis brennen werden. Als ich zur Seite blicke, haben unsere Gastgeber den Raum bereits verlassen. Noch immer rinnen Tränen dieses unglaublichen Gefühls über mein Gesicht, und ohne auch nur ein Wort sagen zu müssen, wissen wir Beide, dass es kein weiteres Treffen geben wird. Küssend legen sich seine Lippen auf meinen Mund, der noch immer vom Duft seines Spermas umhüllt ist, um ihn mit der Einzigartigkeit dieses Moments zu beschließen.
Theresa
Endlich mal wieder raus aus dem Alltagstrott, hatte ich erst heute Morgen gedacht. Leicht gehetzt blicke ich auf die Uhr. Noch genügend Spielraum, bis zu unserem Meeting im
Hotel Carat
. Marie, meine beste Freundin, war anfänglich nicht davon begeistert, als sie hörte, dass ich eine Gruppe von selbstständigen Unternehmerinnen gründen will. Wen würde so etwas schon interessieren, waren ihre Worte. Aber eigentlich fürchtete sie vor allem die Zeit, die uns dadurch verloren gehen könnte. Dennoch ließ ich mich nicht davon abbringen, und verfolgte diese Idee. Heute sind wir ein netter Haufen von Frauen, aus allen möglichen Städten, die von den verschiedensten Mitgliedern profitieren, und über persönliche Empfehlungen, einen Kundenstamm aufbauen, ohne in Konkurrenz zu stehen. Eines Tages schlug Stefanie vor, unsere Treffen alle paar Monate in der Stadt eines anderen Mitglieds abzuhalten, um sie anschließend in einem angesagten Lokal oder einer Bar ausklingen zu lassen. Und heute ist Berlin an der Reihe, eine Stadt deren Herzschlag mir im Blut liegt. Talita ist erst vor kurzem zu uns gestoßen, und hat angeboten, das Treffen zu gestalten. Von der Hotelreservierung, dem Seminarraum, bis hin zu unseren Flyern, die zum ersten Mal mit unseren Bildern bestückt wurden, hat sie alles in die Hand genommen. Ich war begeistert, nur mit der Hitze hatte ich nicht gerechnet, und auch nicht damit, in einem vollen Zug sitzen zu müssen, der mit lauten, streitenden Schülern zum kleinen Martyrium wurde.
»Und jetzt noch quer durch die halbe Stadt, mit der U-Bahn«, höre ich mich leise fluchen.
Wo kommen bloß all die Menschen her, schießt es mir in den Sinn, als meine Linie
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