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Bring mich heim

Bring mich heim

Titel: Bring mich heim Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Elisabeth Wagner
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vollkommen okay ist, jemanden zu halten.« Während ich das sagte, blickte ich nur in seine Augen. Die Welt um mich war für kurze Zeit still.
    Mein Vater räusperte sich. »Es freut mich, dass es dir so gut geht. Aber Mia, wir machten uns Sorgen um dich.« Mein Blick wanderte auf den Boden. Nervös kaute ich an meiner Lippe. »Wir wussten nicht, was mir dir los war. Warum hast du dich nie gemeldet?«
    »Ich ... ich weiß es nicht«, log ich. Sie hatten einfach aus Sorge um mich angerufen. Nichts anderes war dahinter.
    »Mach das nie wieder, Mia. Bitte«, flehte mich meine Mutter an.
    »Versprochen«, sagte ich leise.

Kapitel 52
    Samuel – War es das?
    Graz, Juli 2012
    Ich war froh, dass Mia wieder daheim war. Sonst wäre ich noch durchgedreht, wenn sie nie gesagt hätte, dass sie heim möchte. Ihre Eltern waren einfach verdammt besorgt. Drei Wochen und kein Lebenszeichen. Sie hatte schließlich ein wirklich gutes Verhältnis zu ihrer Familie. Aber sie war nun zurück.
    »Samuel?«, Mia brach in meine Gedanken. Wir lagen in ihrem Bett eng aneinandergekuschelt. Ich drehte mich zu ihr. »Wie lange bleibst du?« Sie strich mir mit ihren kalten Fingern die Haare aus dem Gesicht.
    »So lange du willst, Kleine.«
    Ein Lächeln breitete sich auf ihrem Mund aus. »So lange ich will?«
    »So lange du willst«, wiederholte ich mich. »Ich sagte dir heute schon mal, dass ich für dich da bin.«
    Mia drückte sich enger an mich. Gegen meine Brust murmelte sie: »Du bist mein Freund. Ich kann es nicht fassen.«
    Mit dem Zeigefinger hob ich ihren Kopf. »Was ist daran so schwer zu fassen?«
    Mia drehte sich auf ihren Bauch, mit den Ellenbogen stützte sie sich ab. »Du hast mich kennengelernt, Samuel. Ich mein, ich ließ mich vor drei Wochen noch nicht mal anfassen und dann das.« Sie strahlte. »Du hast es geschafft, mein Herz zu erobern. Du hast es geschafft, dass ich wieder fühlen will.«
    Ich schüttelte meinen Kopf. »Nein, Mia, nicht ich hab all das geschafft. Das warst du. Ich war nur da und hab dich begleitet. Du hast es getan.« Meine Finger zeichneten kleine Kreise auf ihren nackten Rücken. Sie lag nur mit BH und Unterhose da. Auf der Stelle bekam sie Gänsehaut. Ich mochte es, wenn sie unter meiner Berührung zitterte.
    »Ich habe es geschafft«, wiederholte sie meine Worte und begann ebenso auf meinem Oberkörper zu zeichnen. Langsam kroch sie höher zu meinem Kopf. Dabei küsste sie eine mit ihren Fingern gezeichnete Linie hoch zu meinem Mund. Mia nibbelte an meiner Unterlippe. Mein Griff um sie wurde stärker. Danach leckte sie an der Bissstelle. Meine Hände wanderten ihren Rücken abwärts. An ihren wohlgeformten Hintern krallten sie sich hinein. Mia ließ einen leisen Schrei der Lust aus ihrem Mund entweichen. Nebenbei kletterte sie auf mich hinauf, wiegte ihre Hüften hin und her. Auf der Stelle wurde ich hart. Packte sie nur noch fester an. Es schien ihr zu gefallen. Sie drückte sich umso stärker an mich, je fester ich anpackte. »Wenn du so weitermachst, wird das eine kurze Nummer.«
    Mit einem breiten Grinsen im Gesicht stieg sie ab. Kniete sich neben mich hin. Ich wollte etwas sagen, jedoch hielt sie mir einen Finger vor den Mund. Ihre Augen leuchteten. Mia öffnete ihren BH. Zog ihre Panties aus. Ich setzte mich auf und zog sie wieder zu mir. Sie stieß mich allerdings weg und zog meine Boxer noch aus. Danach holte ich sie zu mir. Ich genoss ihre Wärme. Mia strich meinen Oberkörper sanft entlang und küsste jeden Zentimeter. Mit der einen Hand packte sie meinen Penis und ließ sie sanft auf- und abgleiten. Nur widerwillig lockerte ich ihren Griff um mich. Ich drehte sie auf den Rücken. Berührte zart ihre Oberschenkel. Strich an ihren Seiten hoch. Ich saugte an ihren Nippeln. Dabei stöhnte sie, presste ihren Körper stärker an mich. Küsste an ihrem Körper entlang, herab bis zu ihrer Öffnung. Ich ließ meine Zunge über das weiche Fleisch kreisen. Ihren Unterleib drückte sie fest gegen meinen Mund. Ihre Hände zerrten an meinen Haaren. Schließlich zog sie mich hoch und presste ihre Lippen gegen meine. Sanft stieß ich ihn sie hinein. Es war nur unser gesteigertes Atmen und das Klopfen der Herzen zu hören. Wir verloren uns ineinander, bis wir den Höhepunkt erreichten. Mias Kopf sackte auf meinen Oberkörper. Ihr heißer Atem kitzelte mich. Ich fuhr ihr leicht über die Haare.
    »Ich mag es, wenn dein Herz so lebendig ist«, murmelte sie dagegen, berührte mit ihren Lippen meine Brust.
    »Es

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