Broken Heart Vampires 04 - Cocktail mit einem Vampir
Jahr alt geworden. Gegenüber den Jungs rede ich die ganze Zeit von ihr. Ich will nicht, dass sie sie vergessen.“
Wenn ich mich nicht längst Hals über Kopf in Ralph verliebt hätte, in diesem Augenblick wäre es um mich geschehen gewesen. Ja, ja, ich weiß. Wie in der Fernsehserie Happy Days, er war Chachi, und ich war Joanie, okay?
„Willst du die Zwillinge denn bald nach Hause holen? Ich habe schon lange nicht mehr Chutes and Ladders gespielt.“
Er kicherte. „Dafür sind sie noch ein bisschen zu klein. Aber wenn sie nach Hause kommen, können wir uns ja eine aufregende Blau macht schlau- Schlacht leisten.“
„Abgemacht.“
Eigentlich war es dämlich, solche Versprechungen zu machen. Wir hatten ja keine Ahnung, wie unser Leben weiter verlaufen würde. Ich hatte jedenfalls nicht vor, nach Broken Heart zu ziehen. Ich meine, warum sollte ich das? Mein Herz stockte. Der Grund numero uno stand da an der Anrichte und schmierte Butter auf ein Brot, das ich nicht essen würde.
Ich ging zu ihm, und Ralph legte das Brot weg. Wir sahen uns in die Augen. Ich wollte ihn, und er wollte mich. Diesmal gaukelte uns kein Feuer irgendetwas vor. Diesmal waren es nur wir beide. Ich ergriff Ralphs Hände; sie waren rau und von Schwielen bedeckt. Arbeiterhände. Ich küsste jeden einzelnen Knöchel. Dann drehte ich seine Hände um und drückte meine Hände auf beide Handflächen.
Ohne ein Wort führte Ralph mich in sein Schlafzimmer und schloss die Tür hinter uns. Eine einzige Lampe durchdrang kaum die Dunkelheit. Aber ich musste ja nicht alles sehen. Bloß ihn.
Dann lagen wir auch schon auf dem Bett. Er nahm mich in die Arme und blickte auf mich herab.
„Du bist wirklich etwas ganz Besonderes für mich, Libby.“ Ralph streichelte mein Gesicht.
„Ich werde auch immer ganz weich bei dir“, sagte ich. Oh, Mann. Die Schmetterlinge im Bauch hüpften mir bis in den Hals.
Ich wagte es, mit den Händen in seine Pyjamahose zu schlüpfen und wurde mit seinen bloßen Pobacken belohnt, die ich fest umfasste. Er stöhnte und drückte seinen Schwanz gegen meine Schenkel.
„Wir können das nicht“, flüsterte er, während er mein Oberteil aufknöpfte. „Wir können das nicht machen.“
„Doch, können wir.“ Ich glitt mit einer Hand nach vorn, zwischen uns und in seine Hose, und fasste ihn an. Er fühlte sich samtig-weich an, gleichzeitig ganz hart. Bisher hatte ich noch nie das Entzücken gespürt, den Penis eines Mannes zu berühren. Der Gedanke, wie sich das wohl in mir drin anfühlen würde, machte mich ganz wahnsinnig.
Ralphs Lippen hatten inzwischen meine Brüste entdeckt. Mit der Zunge ließ er eine meiner Brustwarzen hart werden, dann saugte er daran. Unfassbare Sinnesempfindungen rollten über mich hinweg. Seine Lippen schlossen sich um die andere Brustwarze, während seine Finger den feuchten Gipfel streichelten.
Oh! Oh! Oh ja!
Ich streifte ihm die Hose runter und versuchte, mich aus meiner eigenen zu winden, als Ralph etwas wirklich Schwachsinniges tat.
Er zog sich von mir zurück. „Hör auf, Libby. Bitte.“
„Auf gar keinen Fall.“ Endlich war ich die Pyjamahose los und umfing ihn mit meinen Beinen.
Sein Blick war völlig gefangen von meinem nackten Körper, besonders von dem, was ich zwischen meinen Bei nen hatte. Er schien sich nicht davon abhalten zu können, meine Locken dort zu berühren.
Er streichelte meine Klitoris.
„Ralph!“ Beinahe hätte ich meine eigene Zunge verschluckt.
Er riss seine Hand zurück. „Libby. Wirklich. Ich meine es ernst.“
„Hmhm.“ Ich rieb meine feuchte Hitze gegen seinen Schwanz. Blitze puren Entzückens durchzuckten meinen Unterleib. „So hab ich das noch nie erlebt. Können wir nicht weitermachen?“
Mit beiden Händen an meinen Hüften zwang er mich, aufzuhören. Ich sah ihn an, während mein Herz wie wild schlug. Er hatte einen entsetzlich gequälten Ausdruck im Gesicht.
„Du verstehst nicht“, sagte Ralph. „Wenn wir das machen, sind wir für immer aneinander gefesselt.“
„Okay.“ Ich wollte meine Hüften aus seinem Griff befreien.
Er stöhnte und schloss für einen Moment die Augen. „Für hundert Jahre.“
„Klingt doch super.“ Ich nahm seine Hände und beugte mich vor. „Und jetzt mach schon. Bitte.“
„Oh Gott.“ Er mahlte mit den Zähnen und zwang mich erneut, mit meinen Bewegungen innezuhalten. „Libby, wenn wir miteinander schlafen, dann sind wir verheiratet. Für
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