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Brown, Sandra - Ein skandalöses Angebot

Brown, Sandra - Ein skandalöses Angebot

Titel: Brown, Sandra - Ein skandalöses Angebot Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ein skandaloses Angebot 8762E5C5
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»Weißt du eigentlich, wie oft ich von diesem
Anblick träume? Du machst mich halb verrückt in diesem
braven, biederen Aufzug, mit gestrenger Brille und so. Am
liebsten würde ich dich auf der Stelle vernaschen.«
    Er trat ins Zimmer, warf seinen schwarzen Hut lässig auf
einen Stuhl. Ging entschlossen zu dem großen Panoramafenster und schloss die schweren Vorhänge, woraufhin der
Raum in diffuses Dunkel getaucht war.
    Er glitt hinter ihren Stuhl, zog sie hoch und setzte sich,
hob sie auf seinen Schoß, ihr Gesicht von ihm abgewandt.
»Was hältst du davon, wenn ich dich gleich hier vernasche, Mrs. Lockett? Seitdem ich dich das erste Mal in dieser
Aufmachung sah, male ich mir das insgeheim in den glühendsten Farben aus.« Er drückte seine Lippen auf ihre
Halsbeuge und tupfte fedrige Küsse bis zu ihrem Ohrläppchen, das er mit seiner Zungenspitze stimulierte.
»Ungefähr so.« Eine Hand schob sich zu ihrer Ansteckuhr, presste sich auf ihren Busen. Seine Finger umkreisten
ihre Brustspitzen, zogen ihr die Bluse aus dem hoch geschnittenen Rockbund.
»Und so.« Seine Hände wanderten auf ihren Rücken und
begannen, die unteren Knöpfe der Bluse zu öffnen. Schoben
sich unter den Stoff und glitten über ihren Rippenbogen.
Streiften ihre bebenden Knospen, lösten die hübsche Schleife an ihrem Leibchen. Er nestelte an den winzigen Häkchen, streifte betörend langsam das störende Kleidungsstück nach unten, woraufhin sich ihre weibliche Fülle in
seine Hände schmiegte.
Lauren lehnte sich an seine trainierte Brust und schnurrte
wie ein Kätzchen, derweil er mit seinen Daumen zärtlich ihre Knospen rieb.
»Sag es mir, wenn du bereit bist für mich«, hauchte er
provozierend. Sein aufgewühlter Atem streifte ihr Ohr. Seine
forschenden Lippen wurden freimütiger, das Spiel seiner
Zunge verwegener.
Hände streichelten und erkundeten. »Du fühlst dich so
gut an, Lauren«, keuchte er rau. »Zart wie Seide. Weich.
Warm. Mein Gott, ich weiß es nicht zu beschreiben«, stöhnte er, während er die rosigen dunklen Rispen massierte.
Eine forschende Hand schob sich unter ihren Rock und
die raschelnden Petticoats, über einen Seidenstrumpf und
zu dem Strumpfgürtel aus feinster Spitze, entdeckte ihr sittsames Baumwollhöschen. Lauren erbebte, als er sich mit
kosenden Fingern über die hauchfeine Textur zu ihrem
Schritt vortastete und sie bereit fand. »Mein Gott«, stöhnte
er.
Mit einer Hand öffnete er die übrigen Knöpfe und streifte
ihr die Bluse von den Schultern. Dann entfernte er behutsam die Haarnadeln aus ihrer Frisur und verbarg sein Gesicht in ihrer wogenden Lockenmähne, sog den Lavendelduft begierig ein wie ein Aphrodisiakum.
Er drehte sie zu sich um, bog ihre Schultern zurück und
betrachtete sie in ihrem leicht frivolen Aufzug. »Genau so
habe ich mir das vorgestellt. Du bist hinreißend. Zum Anbeißen«, flüsterte er.
Als sie feststellte, dass sie noch ihre Brille trug, hob sie
reflexartig die Hand. Er erfasste sie und sagte zärtlich: »Oh
nein. Das ist Teil meiner Fantasie.«
Seine Finger zeichneten den Schwung ihres Schlüsselbeins nach und glitten zu ihrem Busen, verwöhnten ihre
Brustspitzen. Lauren stöhnte sehnsuchtsvoll, bäumte sich
unter ihm auf, krallte ihre Finger in seine Haare und riss
seinen Kopf auf ihre lustprickelnde Haut.
Er umschloss eine Brust, streichelte sie mit seinen Nasenflügeln und den erotisierenden Bartstoppeln, bevor seine
Lippen die Knospe umschlossen und leicht mit der Zunge
streiften. Als sie in sein Haar stöhnte, hob er den Kopf und
grinste mit diabolischer Genugtuung. Beider Lippen fanden
sich zu einem glutvollen Kuss.
Ihre feingliedrigen Finger nestelten an den Knöpfen seines Oberhemds. Spielerische Lippen und eine vorwitzige
Zunge massierten seine dunklen Nippel. Tasteten sich leckend und liebkosend über seinen Brustkorb zu seinem flachen Waschbrettbauch, ihre Hände glitten zwischen seine
Schenkel. Sie löste sich von ihm, sank vor dem Stuhl auf die
Knie. Fixierte ihn herausfordernd unter dichten, dunklen
Wimpern hervor, derweil sie sich aus ihrem Hemdchen
schälte und freizügig ihre prallen Brüste für ihn entblößte.
Sie schmiegte ihre Wange in seinen Schoß, worauf sich ihr
tintenschwarzes Haar über seine Schenkel ergoss.
»Ich habe da auch gewisse Fantasien, Mr. Lockett«, wisperte sie, dabei öffnete sie ohne Umstände seine Hose.
Sie umschloss seinen schwellenden Schaft, murmelte etwas, was er nicht verstand, da sein

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