Buerger, ohne Arbeit
nach der 4. Aufl. von 1786).
433
Smith: Eine Untersuchung über das Wesen und die Ursachen des Reichtums der Nationen, S. 73.
434
»Die stoffliche Bestimmtheit der Arbeit und daher ihres Produkts hat an und für sich nichts mit dieser Unterscheidung zwischen
produktiver und unproduktiver Arbeit zu tun.« Marx: Theorien über den Mehrwert, S. 129.
435
Marx: Theorien über den Mehrwert, S. 135 f.
436
»Ein entrepreneur von Schauspielhäusern, Konzerten, Bordellen usw. kauft die temporäre Verfügung über das Arbeitsvermögen
der Schauspieler, Musikanten, Huren etc. … Der Verkauf derselben an das Publikum erstattet ihm Salair und Profit.« Marx: Theorien
über den Mehrwert, S. 136.
437
Marx: Theorien über den Mehrwert, S. 127.
438
Marx: Theorien über den Mehrwert, S. 128.
439
»Mit dem kooperativen Charakter des Arbeitsprozesses selbst erweitert sich daher notwendig der Begriff der produktiven Arbeit
und ihres Trägers, des produktiven Arbeiters. Um produktiv zu arbeiten, ist es nun nicht mehr nötig, selbst Hand anzulegen;
es genügt, Organ des Gesamtarbeiters zu sein, irgendeine seiner Unterfunktionen zu vollziehen. Die … ursprüngliche Bestimmung
des produktiven Arbeit, aus der Natur der materiellen Produktion selbst abgeleitet, bleibt immer wahr für den Gesamtarbeiter,
als Gesamtheit betrachtet. Aber sie gilt nicht mehr für jedes seiner Glieder, einzeln genommen.« Marx: Das Kapital. Kritik
der politischen Ökonomie. 1. Bd., S. 531 f.
440
Alfred Döblin: Der Bau des epischen Werkes. In: Döblin: Die Vertreibung der Gespenster. Berlin 1968, S. 478–480. Hervorhebung
von mir.
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|426| Verwendete Literatur
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Revolution, München 1980.
Anderson, Elisabeth S.: Warum eigentlich Gleichheit? In: Gleichheit oder Gerechtigkeit. Texte der neuen Egalitarismusforschung.
Hrsg. von Angelika Krebs, Frankfurt a. M. 2000.
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Ariès, Philippe; Duby, Georges (Hg.): Geschichte des privaten Lebens. Bd. 3, Frankfurt a. M. 1991.
Aristoteles: Nikomachische Ethik. Berlin 1960.
Aristoteles: Politik. Leipzig 1880.
Armut als Bedrohung. Der soziale Zusammenhalt zerbricht. Ein Memorandum. Hrsg. von der Loccumer Initiative kritischer Wissenschaftlerinnen
und Wissenschaftler, Hannover 2002 (Kritische Interventionen 7).
Barlett, Donald L.; Steele, James B.: America. Who Stole the Dream. Kansas City 1996.
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Bauman, Zygmunt: Flüchtige Moderne. Frankfurt a. M. 2003.
Bauman, Zygmunt: The Individualized Society. Cambridge 2001.
Beck, Ulrich: Der kosmopolitische Blick Oder: Krieg ist Frieden. Frankfurt a. M. 2004.
Beck, Ulrich: Macht und Gegenmacht im globalen Zeitalter. Neue weltpolitische Ökonomie. Frankfurt a. M. 2002.
Beck, Ulrich: Was ist Globalisierung? Irrtümer des Globalismus – Antworten auf Globalisierung. Frankfurt a. M. 1997.
Bell, Daniel: Die nachindustrielle Gesellschaft. Frankfurt a. M., New York 1996.
Botanski, Luc; Chiapello, Éve: Der neue Geist des Kapitalismus. Konstanz 2003.
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Bourdieu, Pierre: Sozialer Sinn. Kritik der theoretischen Vernunft. Frankfurt a. M. 1987.
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Büchner, Georg: Woyzeck. In: Büchner: Werke und Briefe. Leipzig 1968.
Burke, Edmund: Betrachtungen über die Französische Revolution. Berlin 1976.
Busse, Tanja: Geht ab hier im Dorf. Schrumpfen lernen im ehemaligen sozialistischen Musterdorf. In: Tanja Busse, Tobias Dürr
(Hg.): Das
neue
Deutschland. Die Zukunft als Chance. Berlin 2003, S. 94 bis 109.
Campanella, Thomas: Der Sonnenstaat. Berlin 1955.
Castel, Robert: Die Metamorphosen der sozialen Frage. Eine Chronik der Lohnarbeit. Konstanz 2000.
Cohen, Daniel: Unsere modernen Zeiten. Wie der Mensch die Zukunft überholt. Frankfurt a. M. 2001.
Dahrendorf, Ralf: Wenn der Arbeitsgesellschaft die Arbeit ausgeht. In: Krise der
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