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Bullet Catcher 2: Max

Bullet Catcher 2: Max

Titel: Bullet Catcher 2: Max Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Roxanne St. Claire
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nicht, was passieren würde.«
    »Hast du deiner Chefin gesagt, warum wir uns getrennt haben?«
    »Sie hat mich nie danach gefragt.«
    Cori öffnete den Mund, um ihn gleich wieder zu schließen, und betrachtete Max einen Augenblick lang misstrauisch. »Ich gebe.« Sie mischte schweigend und teilte ihm dann ein todsicheres Blatt aus.
    »Bist du ganz sicher, dass du nicht um Liebesdienste spielen willst?«, fragte er, zog eine Karte aus seinem Blatt und drehte sie zwischen zwei Fingern. »Ich habe eine Zwei.«
    Sie schüttelte den Kopf. »Ich habe eine Frage.«
    Ihr Tonfall ließ ihn aufhorchen. »Lass hören.«
    »Hast …« Sie holte tief Luft und atmete lange aus. »Hast du in den letzten fünf Jahren … viel … an mich gedacht?«
    Seine Hand, die das Blatt hielt, erstarrte. »Ja.«
    »Wie viel?«
    Warum lügen? Er beugte sich vor zu ihr, so weit vor, dass er ihr Shampoo riechen konnte. »Jeden. Einzelnen. Tag«, sagte er leise. »Manchmal hatte ich Cori-Entzugsattacken, die dauerten Stunden.«
    Seine Beichte stand im Raum, ebenso real und mächtig wie das heiße Flirren zwischen ihnen.
    Ihr Blick blieb fest. »Ich auch.«
    Das Geständnis traf ihn wie ein Fausthieb auf den Solarplexus, dem ein weiterer folgte, als sie sich vorbeugte, um ihn zu küssen. Er zog sie an sich und vergrub seine Hände in ihrem langen Haar. Ihre Zungen verschmolzen, und Flammen loderten durch seine Adern, als sie auf seinen Schoß kletterte.
    Begierig schob er seine Hand unter ihr spärliches Top und umfasste ihre Brust. Er stöhnte auf, als ihr Nippel sich in seine Handfläche drückte.
    Sachte legte er sie auf den Rücken, sie schlang ihre Beine um sein Becken und bäumte sich ihm entgegen. Sie nahm sein Gesicht zwischen ihre Hände und senkte es mit bittendem Blick auf ihre Brüste. Er schob das Top hoch und begann, ihre Nippel zu lecken und unter Küssen sanft anzuknabbern.
    Die Augen verschleiert vom Verlangen, streckte sie die Arme über den Kopf. Ihr schwarzes Haar ergoss sich über Kissen und Boden, und sie versuchte mühsam, ihre Atmung zu kontrollieren, während sie ihr Becken gegen seine massive Erektion presste.
    »Sieht so aus, als spielten wir doch noch Strip-Poker«, sagte sie außer Atem.
    »Sieht so aus, als hätte ich gewonnen«, gab er zurück, legte beide Hände auf ihren vollendeten Busen und kniff sie sanft in die Brustwarzen. Er küsste die eine und beknabberte die andere. Ihre dunklen Knospen schimmerten im Licht des Mondes, feucht von seinen Lippen, verführerisch straff zusammengezogen und aufgerichtet.
    »Wenn du das nicht willst« – er fuhr mit den Händen über ihre Flanken und hob ihr Becken an, um seinen Schwanz an ihr zu reiben –, »sag es jetzt.«
    »Ich will«, flüsterte sie. »Ich will es, Max.« Sie legte ihre Hände auf sein Herz und kraulte sein Brusthaar. »Ich will das. Jeden. Einzelnen. Tag.«
    Er hob sie hoch, bis sie vor ihm kniete, und begann dann abermals, seine Hände langsam und ausführlich über ihren Körper wandern zu lassen. An ihren Hüften angelangt, ließ er seine Daumen in das V zwischen ihren Beinen gleiten und teilte behutsam ihr Fleisch.
    Sie beugte sich zurück und stützte sich mit den Ellbogen auf die Fensterbank, sich ihm ganz darbietend. Er griff nach einer Karte vom Stapel und nahm sie zwischen die Zähne.
    Sie schnippte daran, sodass sie in seinem Mund vibrierte. »Pikzwei«, sagte sie. »Meine Lieblingskarte.«
    Er senkte den Kopf und strich leicht mit der Karte über ihre steife Brustwarze. Sie atmete scharf ein und hob die Brust, um den Kontakt zu verstärken. Die Zähne fest um die Karte geschlossen, streifte er immer wieder über den Nippel, um dann zur anderen Brust zu wechseln. Mit hilflosem Stöhnen reckte sie sich ihm entgegen.
    Er fuhr mit der Karte über ihre Rippen bis zum Bauch, eine Spur von Gänsehaut hinterlassend. Tiefer … tiefer … bis die Karte die dichten Locken zwischen ihren Beinen streifte.
    Ihre Schamlippen teilend, ließ er die Karte über ihren rosigen, geschwollenen Kitzler fahren. Einmal. Zweimal. Sie packte ihn an den Schultern und reckte sich ihm bebend entgegen.
    Er legte die Karte flach auf ihr feuchtes Fleisch, dann zog er sie weg und blies dagegen. Allein mit seiner Zunge brachte er die Karte zum Vibrieren. Schneller, immer schneller flatterte sie wie die Flügel eines Kolibris gegen ihr zartes Fleisch. Ihr Körper zitterte, und er spürte, wie sie mehr und mehr die Beherrschung verlor.
    Ihre Finger bohrten sich in seine

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