Bullet Catcher 2: Max
Schultern, und ihr Atem ging immer schneller, während sie sich der Karte und seinen Lippen entgegenstreckte.
Plötzlich öffnete er den Mund, die Pikzwei segelte zu Boden. Cori schnappte hilflos nach Luft, doch dann begann er sie zu lecken, mal behutsam, mal gierig, er blies sie sanft an und schob seine Zunge in sie, immer wieder, während sich allmählich ihr Orgasmus aufbaute. Mühsam stieß sie seinen Namen aus, flehte ihn an, nicht aufzuhören. Doch gerade als sie dem Höhepunkt entgegensegelte, hielt er inne und küsste sich einen Weg über ihren Bauch und ihre Brüste, ohne auf ihr frustriertes Wimmern zu hören.
Dann stand er auf. Von oben auf sie herabschauend, die Augen fest in ihren Blick verankert, öffnete er seine Hose und zog sich aus. Sein heftiger Atem ging genauso schnell wie sein Puls. Er wollte sie. Er brauchte sie.
Jetzt.
Sie fasste nach ihm, schloss ihre Hände um seine drängende Erektion und öffnete ihren Mund, er jedoch kniete sich vor sie, was ein weiteres frustriertes Stöhnen auslöste.
Doch er würde sofort kommen, wenn sie ihn berührte. Wenn sie ihn nur ansah . Und wenn er explodierte, musste er in ihr sein.
»Komm her«, keuchte er. Im Sitzen zog er sie auf seinen Schoß, Fleisch auf Fleisch. Er nahm ihr Gesicht zwischen die Hände und küsste sie bedächtig und intensiv, eroberte ihren Mund mit seiner Zunge, so wie er gleich ihren Körper erobern würde.
Dabei schloss er nie die Augen, ebenso wenig wie sie.
Als sie beinahe schon zu schluchzen begann, schob er seine Hände unter ihre Arme und hob sie an, über seine Erektion, ohne in sie einzudringen, brennend vor Verlangen.
»Max«, flüsterte sie. »Bitte.«
Er drang mit der Spitze in sie ein und hielt sie dort, mit angespanntem Bizeps, die Augen zu Schlitzen verengt, um Verständnis flehend. Er ließ sie ein Stückchen weiter herunter und senkte den Blick auf die Stelle, wo sich ihre Körper vereinten. Gebannt von der Kraft seines geschwollenen, erregten Körpers, der nur darauf wartete, sie zu nehmen, folgte sie ihm mit den Augen.
»Daran denke ich.« Er drang ganz in sie ein. »Jeden. Einzelnen. Tag.«
Keuchend schloss sie ihre Scheidenmuskeln um ihn, und er begann langsam und stetig mit seinem Becken zu schaukeln. Schweiß troff über seine Schläfe, und er stöhnte tief, lange und versunken.
Er hielt sie um die Taille und ließ sie immer wieder auf sich herabgleiten, mit jedem Mal fester, tiefer, heftiger. In blindem Wahnsinn stieß er in sie hinein, bis sein qualvoll loderndes Verlangen schließlich in eine Eruption mündete. Er kam gleichzeitig mit ihr, explodierte in lautloser Raserei, sein Stöhnen unterdrückend, indem er sich auf die Unterlippe biss, bis er Blut schmeckte. Als er sich endlich entspannte, sie endlich aus seiner Umklammerung ließ, suchte sie seinen Mund und begann daran zu saugen.
Er streichelte ihr zart über die Wange und nahm dann ihre Hand, um sie wieder auf sein Herz zu legen.
19
Nettigkeit hatte bei dieser mexikanischen Schlampe noch nie funktioniert, und so verschwendete Breezy keine Zeit an ein falsches Lächeln. »Lassen Sie mich rein, Marta. Ich muss etwas aus Coris Zimmer holen.«
Die Bitte erntete einen argwöhnischen Blick. »Tut mir leid. Mrs Peytons Bodyguard hat ausdrücklich angeordnet, dass niemand ins Haus gelassen werden darf.«
»Ich glaube nicht, dass das auch für mich gilt.« Breezy legte eine Hand auf die Tür und stieß sie auf. »Aus dem Weg, chiquita !«
Einen Augenblick lang dachte sie, das Mädchen würde ihr tatsächlich den Eintritt verwehren, aber dann trat sie doch zur Seite, und Breezy rauschte an ihr vorbei hinein und die Treppe hinauf, wo sie bemerkte, dass Marta ihr folgte. Sie schnellte herum. »Ich brauche keine Eskorte.«
»Ich darf Sie nicht allein in Mrs Peytons Schlafzimmer lassen.«
Breezy hob den Blick zur Decke. »Herr im Himmel! Ich habe in dem Zimmer geschlafen, als ihr Mann starb. Ich bin ihre gottverdammte beste Freundin. Ich darf mir ja wohl einen Pulli aus ihrem Schrank ausleihen.«
»Nein.« Marta stieg noch eine Stufe hoch, sodass sie mit Breezy auf einer Höhe stand. »Ich komme mit.«
Breezy wich vor ihr zurück, und die Empörung auf ihrem Gesicht war unübersehbar. »Haben Sie nicht etwas anderes zu tun, Marta? Oder sollten Sie nicht überhaupt ganz woanders sein? Im Gefängnis vielleicht? Wegen … was war das noch?« Sie tippte sich mit einem Finger auf die Wange. »Ach ja. In diesem Land nennen wir das
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