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Bullet Catcher: Jack (German Edition)

Bullet Catcher: Jack (German Edition)

Titel: Bullet Catcher: Jack (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Roxanne St. Claire
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hoch. »Und der ist wieder ganz.«
    »Dann hat Eileen also wieder nur fantasiert?«
    »Ich will dich mal was fragen.« Er rieb seine Erektion an ihr, und die aufreizende Geste passte überhaupt nicht zu seiner ernsten Miene.
    Nicht jetzt, Jack. Bitte frag mich jetzt nicht danach. »Was?«
    »Warum reden wir die ganze Zeit, statt das zu tun, was wir eigentlich tun sollten?«
    Lächelnd fuhr sie mit den Händen über seinen Waschbrettbauch und schloss sie um sein Glied. Mit einem leisen, rauen Stöhnen stieß er in ihre Fäuste, einmal heftig, dann langsamer.
    »Zurück auf sicherem Terrain«, flüsterte er heiser und griff neben sich, um ein Kondom vom Nachttisch zu nehmen.
    »Sicher ist relativ«, meinte sie.
    Mit vor Erregung verschleiertem Blick kniete er sich hin und streifte das Kondom über. »Sicher genug.«
    Er beugte sich über sie und sog noch einmal an ihrem Nippel, ehe er ihre andere Brust küsste und sich zwischen ihre Beine schob.
    Sie spreizte ihre Schenkel für ihn und hielt den Atem an, als die Spitze seines Gliedes ihren Spalt berührte. Langsam drang er in sie ein, und sie genoss das Gefühl mit geschlossenen Augen.
    Dann stieß er fest zu und überraschte sie damit ebenso wie mit seinem leidenschaftlichen Kuss. Seine Lippen waren feucht und warm, sein Körper war heiß und fest, doch das eine war nicht ohne das andere vorstellbar. Er hatte ihren Mund und ihren Körper erobert, als wollte er sie nie mehr loslassen. Sie knetete seine Lippen, liebkoste seine köstliche Zunge und wiegte ihr Becken in diesem instinktiven archaischen Rhythmus, bis sie zum zweiten Mal explodierte und vor Lust zerging.
    Sie wand und krümmte sich, während er sich tief in sie hineinversenkte. Sie klammerte sich an ihn, küsste ihn begehrlich und ließ sich voll und ganz von Jack erfüllen, bis sie spürte, wie er verkrampfte, kurz bevor er den letzten Rest von Beherrschung aufgab. Erst jetzt löste er sich aus dem Kuss, um ihren Namen zu raunen, immer und immer wieder, während er sich in hilflosen Stößen seinem Höhepunkt auslieferte.
    Völlig verausgabt und atemlos ließ er sich schließlich auf sie herabsinken, und sein Herz hämmerte gegen ihre Brust. Sie umfing seine Arme und Schultern und vergrub ihren Mund in seiner Halsbeuge, und als sie seine Wange küsste, schmeckte sie den salzigen Schweiß auf seiner Haut und spürte seine kratzigen Bartstoppeln.
    Er schob sich neben sie und strich mit der Hand von ihrer Hüfte bis zu ihrer Brust, um sie dann in ihrem Haar zu vergraben.
    Sie wandte den Kopf zu ihm und fuhr die Konturen seiner Lippen nach. »Du hast also mit dem Küssen gewartet, um es noch spannender zu machen?«
    »Ich wollte dich in dem Moment küssen, als ich in dich eindrang. Ich wollte beides gleichzeitig.«
    Sie drehte sich ganz auf die Seite, um ihn anzusehen. »Inwiefern war das jetzt anders als beim letzten Mal?«
    »Letztes Mal«, sagte er und ließ ihr Haar durch seine Finger fließen wie hauchdünne Seide, »hab ich dir die Führung überlassen. Und als es vorbei war, hast du mich fallen gelassen.«
    »Ich habe dich nicht …«
    »Oh doch!«
    »Ich musste dich wegschicken, nach allem, was passiert war.«
    »Ganz wie du meinst. Jedenfalls hast du mich aus deinem Leben ausgeschlossen.«
    Sie überlegte, was sie zu ihrer Verteidigung vorbringen könnte. »Ich weiß, dass sich die beiden Ereignisse gewissermaßen überschnitten haben … aber ich habe nie … ich wollte nicht …«, stammelte sie und verstummte schließlich mit einem Seufzen. Sie musste offen zu ihm sein, es ging nicht anders. »Ich habe dich nicht aus meinem Leben ausgeschlossen. Es ist nur so, dass ich niemanden in mein Leben reinlasse.«
    »Mich hast du gerade eben reingelassen.«
    Sie schüttelte den Kopf. »Das war Trost-Sex, du hast es selbst gesagt. Sex gegen Traurigkeit.«
    Jack legte seine Hand um ihre Taille und zog sie an sich. »Tut mir leid, wenn ich dir das jetzt eröffnen muss, Luce, aber das war es nicht. Das war noch nicht einmal Sex.«
    »Ach nein? Als was würdest du es sonst bezeichnen?«
    Er lächelte nur. »Als anders als beim letzten Mal.«
    »Mir ist völlig klar, dass Sie das jetzt nicht fassen können, Officer Kuhns.« Delaynie verschränkte die Arme und erwiderte den herablassenden Blick des Beamten. »Wahrscheinlich kommt es eher selten vor, dass, ähm, Damen wie ich mitten in der Nacht auf Ihrer Wache erscheinen, ohne Handschellen zu tragen. Aber ich bin auch eine Bürgerin dieser Stadt. Und ich weiß, wer

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