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Bullet Catcher: Jack (German Edition)

Bullet Catcher: Jack (German Edition)

Titel: Bullet Catcher: Jack (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Roxanne St. Claire
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rau, und sein Blick war so eindringlich, dass ihr fast schwindelig davon wurde.
    Sie legte die Hand auf die massive Erektion, die seine Jeans ausbeulte. »Glaub ich dir nicht.«
    »Weil ich einen Ständer habe?« Er lachte trocken auf. »Das schaffst du jedes Mal, Lucy. Immer wenn du in meiner Nähe bist. Aber das ist nicht das Einzige, was ich will.«
    Sie konnte sich nicht losreißen. Die Faust an die Auswölbung seiner Jeans gepresst, erinnerte sie sich genüsslich an seine Größe, seine Kraft und seine Ausdauer und wie wunderbar er sie ausgefüllt hatte – damals auf dem Fußboden der kleinen Hütte auf der anderen Seite der Welt. Er hatte sie vergessen lassen. Er hatte ihr den Verstand geraubt, sie in Schweiß gebadet und außer Atem von einem Höhepunkt zum anderen getrieben, bis sie geheilt war … nun, beinahe. Nicht ganz, aber es hatte geholfen.
    »Ich will dich, Jack«, sagte sie. »Jetzt. Heute Nacht.«
    Sie spürte, wie seine Erektion noch steifer wurde und er zusammenzuckte. »Wenn ich mich recht entsinne, ist es beim letzten Mal nicht sonderlich gut ausgegangen.«
    »Heißt das Nein?«
    Er lachte. »Hölle, nein! Ich will dich nur darauf hinweisen, dass du vielleicht diesmal ein größeres Stück Schokolade abbeißt. Das wird dir heute Abend höchstwahrscheinlich richtig gut schmecken, aber morgen früh wirst du höllisches Kopfweh davon haben.«
    »Das würde voraussetzen, dass ich zum Schlafen komme.« Sie verstärkte den Druck ihrer Finger. Ihre Kehle war ganz ausgetrocknet, so sehr wünschte sie sich, seinen Hosenschlitz zu öffnen und hineinzugreifen. Sie befeuchtete ihre Lippen und blickte auffordernd zu ihm auf. Als er sich nicht rührte, machte sie einen Schritt auf ihn zu und rieb ihre feuchten, steifen Brustwarzen an seinem T-Shirt.
    Warum küsste er sie nicht?
    »Willst du meine Erlaubnis?« Sie nahm seine Unterlippe zwischen die Zähne und sog sie ein; sie schmeckte nach Schokolade und Minze. »Hier bitte schön. Mach mit mir, was du willst.« Er küsste sie noch immer nicht, doch sein Steifer fühlte sich an, als wollte er gleich die Hose sprengen. »Gleich hier, Jack. So wie letztes Mal.«
    Er fasste sie um die Taille und hob sie mühelos aus der Wanne.
    »Nicht auf dem Boden.« Er hob sie auf seine Arme, steuerte auf die Badezimmertür zu und stieß sie auf, ohne Lucy loszulassen. »Und nicht so wie letztes Mal.«
    Er ließ sie auf das Laken sinken, das er glatt gestrichen haben musste, als sie in der Wanne lag, und hielt sie mit den Knien fest, während er den Knopf seiner Jeans öffnete und den Reißverschluss runterzog, um sein Glied zu befreien.
    »Ich fand’s gut letztes Mal«, gestand sie, doppelt erregt vom Anblick seiner prallen Erektion.
    »Letztes Mal wollte ich dich einfach nur ficken, blind, stumpf und gnadenlos.«
    Die Worte überraschten sie, und sie stützte sich auf die Ellbogen. »Und diesmal?«
    Sein Mundwinkel hob sich zu diesem unverschämten Lächeln, das sie gleichermaßen hasste und liebte. Dann senkte er den Kopf und hauchte sanft gegen ihren Mund, ohne ihr jedoch den Kuss zu gewähren, den sie sich so sehr wünschte. Ohne sie zu berühren, glitt er über ihre Brüste und ihren Bauch nach unten.
    Wortlos hob er ihre Knie an, spreizte sie auseinander und tauchte dazwischen.
    Und leckte sie. Einmal, schnell und fest und wild.
    Sie krümmte sich und schnappte nach Luft.
    Dann noch einmal, langsamer.
    Als sie seine heiße Zunge auf ihrer geschwollenen Knospe spürte, krallte sie ihre Finger in das Laken.
    Beim dritten Mal ließ er sich noch mehr Zeit. Er trieb sie zum Wahnsinn damit, und ihr Herz schlug wie wild gegen ihren Brustkasten, während sie stöhnend ihre Schenkel an seinen Kopf presste.
    Er knabberte sanft mit den Zähnen an ihr. Dann sog er an ihr und ließ seine Zunge so lange kreisen und gleiten, bis sie laut aufschreien wollte, so heftig pulsierte die Lust durch ihren Körper.
    Die Hände um ihre Schenkel gelegt, wanderte er über ihren Bauch bis zu ihren Brüsten hoch und liebkoste ihre Nippel mit seiner Zunge, was sie erneut aufstöhnen ließ. Dann kehrte er zu ihrem Becken zurück, hob es ein paar Zentimeter vom Bett ab und kostete sie erneut, indem er langsam und genießerisch mit der Zunge über ihren Spalt fuhr.
    Mit der Zungenspitze umkreiste er ihre Klitoris, nervenaufreibend langsam zu Beginn, dann immer schneller, bis sie ihre Finger in seinem dichten Haar vergrub und alles geben musste, um sich nicht hemmungslos gegen seinen Mund zu

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